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Ich bin noch lange nicht so weit, wie ich eigentlich gerne wäre bezüglich der Probleme,
die es bei den Greys gegeben haben soll, aber zumindest konnte ich die Ergebnisse
von Samstag und Sonntag 7. + 8.9.13 in Versoix, CH finden auf der Seite der
schweizerischen Interessengemeinschaft für das Windhundrennwesen der SKG.



FCI EM 2013 Versoix - Resultate vom Sonntag


EM 2013: Resultate der Finalläufe vom Samstag



Wer sich eher für die Coursings interessiert findet dort auch die
Ergebnisse der Coursing-EM 2013 vom 22. + 23. Juni


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Vor ein paar Wochen habe ich mich auf den Hinweis von einer Bekannten hin mit der Tier-
kardiologie der Münchner Universitäts-Tierklinik in Verbindung gesetzt. Da macht ein Team
von Tierärzten eine Untersuchung zum gesundheitlichen Zustand von Windhund-herzen.
Genauer gesagt den Herzen von Barsois, Salukis, Whippets UND GREYHOUNDS.

Nun braucht es für die Belastbarkeit solcher Untersuchungen natürlich genug Test-Tiere
damit man aus den Ergebnissen auch guten Gewissens allgemein gültige Rückschlüsse
ziehen kann.

Für die Greyhounds scheint es momentan noch an Freiwilligen zu fehlen - dabei bekommt
man in einer netten Atmosphäre bei einem kompetenten Team für die teilnehmenden
Hunde kostenlos einen Herzultraschall. Der kostet, wenn man ihn privat machen läßt, etwa
200 € und sollte eigentlich für jeden Hund, der an Rennen oder Coursing Teil nimmt
gemacht werden.

Gesucht werden also noch gesunde Greyhounds, deren Besitzer sich zur Teilnahme
bereit erklären.


Hier der Aufruf mit Kontaktdaten etc., den mir Frau Seckerdieck zu dem Zweck ihn hier
einzustellen, geschickt hat:

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Was passiert wenn man da ist?

Wir sind angekommen - ein paar Minuten zu früh, das ist gut, weil man für jeden Hund...

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Man bemerke - den Greys war der Ball völlig egal....
Dafür hat der Azawakh so richtig Spaß... klimper.gif

Oh - ein Ball....




WOW... geht was?




Llla lla lla lllla la la lla lla la




.. gefangen...




da!




Nochmal bitte...




Yeeeeaaaaa








MEINS!



Dem wird das Spiel in der Regel nicht nach dem ersten Mal langweilig... :-)


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Original: Jethro ready to rock after new treatment

Eine Nachricht aus Australien die, so sich der Erfolg stabil erweist, als echte
Verbesserung gewertet werden kann. Denn Fersenverletzungen sind leider
sehr häufig bei Greyhound-Rennen und ausgesprochen langwierig in der
Heilung wodurch sie leider oft zum Todesurteil für den Renn-Grey werden.


Die Sandown Veterinary Clinic hat mit einer für Greyhounds neuen
Behandlungsweise die Ferse eines Top-Stayer Greyhounds geheilt.


Nach einer Verletzung im Jahr 2012 und konventioneller Bahandlung war es
wohl besser geworden, aber im Training flackerte das Problem jedes mal
wieder auf. Es sagh nach dem Ende der Rennkariere aus für den erst 3 1/2
Jahre alten Tasmanischen Topklasse-Hund.


Alistair Smith, Tierarzt und Chef der Sandown Veterinary Clinic, setzte sich
mit den Entwicklern einer aus dem Pferdesport kommenden, für Greyhounds
völlig neuen und möglicherweise revolutionären Behandlungsmethode für
derartige Verletzungen in Verbindung. Er wollte nichts unversucht gelassen
haben und es gab nichts, was er für diesen Hund sonst noch hätte tun können.

"Das Grundprinzip besteht" so Alistiar Smith "darin, daß kulitivierte
Stammzellen in die betroffene
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Vielleicht hat ja einer mit Hund Lust, aus seinen Fotos was zu machen...




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Waterloo Cup 2013 - ich würde das als Grasbahn-Rennen mit Handstart bezeichnen tongue.gif

Die Beute ist ein künstlicher Hase an einer Schiene.
Die Strecke eine ebene, gut gemähte Grasbahn ohne Kurven.
Die Zuschauer kommen aus allen Altersgruppen und hatten sichtlich Spaß.
Die Hunde sind wunderschön
und wenn ich die Fotos anschaue, dann möchte ich einfach nur neben dem Slipper
stehen und beim Start zuschauen dürfen.
Aber Cousing... sieht für mich anders aus lipsreleased.gif



Ach ja.. wir befinden uns in Victoria, Australien 2013. Seit 140 Jahren gibt es Coursing-
Veranstaltungen in Australien - und den historischen Zeichnungen zufolge war der Hase
früher nicht künstlich.
Man erinnere sich, daß es mal ziemlich viele Kaninchen gab in Australien...


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Irlands Pounds quellen über. Das ist nun wirklich nichts neues.
Im Gegensatz zu Deutschen Tierheimen holen in Irland aber auch viele Menschen ihre
Hunde nicht wieder ab, wenn sie eingefangen worden sind.

Woran das liegt... wer weiß. Da werden sicher viele Faktoren mit spielen.
Die Mentalität. Die Traditionen. Die Meinung von einem Hund der davon läuft. Die
Tatsache, daß man Geld bezahlen muß, um den eigenen Hund wieder auszulösen (eine
Unsitte, die auch bei uns mittlerweile Gang und Gäbe geworden ist).

Vielleicht will man auch verhindern für das verantwortlich gemacht zu werden, was der
Streuner angestellt haben könnte oder daß er vielleicht in einem Pflegestand ist, der zu
möglichen Bestrafungen führen kann.

Das sind nur ein paar Möglichkeiten, die mir auf Anhieb einfallen - sicher gibt es noch
ganz andere.



Für die Hunde ist es jedenfalls eine Katastrophe, weil wer nicht schnell genug
unterkommt, eingeschläfert wird und ich tu mir extrem schwer alleine mit der blanken
Tatsache, weil mir nichts ferner wäre, als meinen Hund einfach zu verlieren. Aber darum
soll es hier nicht gehen.

Um dem entgegenzuwirken gibt es eine Vielzahl von Aktionen, die den Menschen vor Ort
die Möglichkeit

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Am heutigen 1. September 2013 beginnt das bisher best dotierte Flapping Derby der
Geschichte.
Distanz: 440 Meter
bis vorgestern seien 50 Hunde gemeldet.
£20,000 Preisgelder - Platz 1 £15.000 - Platz 2 £5000
In den Ausscheidungsläufen und im Viertelfinale qualifizieren sich jeweils die ersten
drei für die nächste Runde.
Im Semi-finale je 2



Interessante Details liefert der Thread in der GD zur Teilnahme und Namensgebung.
Demnach kann ein Hund unter irgendeinem Namen starten - d.h. da die GBGB Greys
nicht starten dürften laut der Regularien, gibt man ihnen eben einen anderen Namen.
Man muß sich nur zu helfen wissen. und auf jeder unabhängigen Bahn kann man sich
wieder einen anderen Namen ausdenken - ist es nicht praktisch? Heute läuft der Hund
auf Bahn A als x morgen oder übermorgen als Y auf Bahn B und unter seinem offiziellen
Namen läuft der dann zu den offiziellen Rennen. Womit klar sein dürfte, wieso mancher
Hund in der Data einen zweiten Namen zusätzlich eingetragen hat - also known as XXXX


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Wenn es darum geht Tiere zu etwas zu bewegen, greift der Mensch gerne zur Gewaltanwendung.

Hier habe ich ein Paradebeispiel gefunden, wo in 2006 viele wilde Pferde durch ein Hochwasser in Gefahr kamen. Man hat versucht sie auf ein Boot zu zwingen, dabei gingen 18 Pferde drauf.
Alle Rettungsverscuhe hatten versagt, zuletzt standen die Pferde eng aif ein kleiner höhe im steigendem Wasser. Es schien hoffnungslos.
Diese Pferde waren Wildpferde, und hatten keine vorausgehende konditionierung.



Mit kenntnis zum Rudelverhalten gelang es dann 4 Reiter die wildpferde einfach auf eigene Beine in sicherheit zu bewegen. Sie sind gelassen von der Landseite mit ruhige Pferde in ein Pferderudel gekommen, wo alle Pferde sich durchaus den Gefahr bewusst waren. Dadürch surden ihre eigene Pferde schnell zum felsen in der Brandung für die verängslichte Pferde. Gleichzeitig sieht man das von der Seeseite einige Personen sich drohend verhalten, ohne allerdings gegen die Pferde tätig zu werden. Von der Landseite geben die selbstsichere und ruhige Pferde geborgenheit, diese setzen sich in bewegung richtung Land.. Von der Meeresseite gibt es eine Bedrohung. Das Rudel setzt sich in bewegung, richtung Land.
Im...

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Mir wird ja schlecht, wenn ich das Wort "Heimtierzuchtgesetz" nur lese.. aber ich finde, ganz egal wie man zu
dem steht, was der Herr Udo Kopernik, seines Zeichens Pressesprecher des Verband für das Deutsche Hunde-
wesen im VDH schreibt, man soll es gelesen haben und die Zeichen der Zeit erkennen. Denn nur so kann man
sich auch positionieren. Mehr eigene Meinung und gründliche Überlegungen schaden uns jedenfalls nicht.




Ob wohl die Gestaltung der Illustration irgendwie im Einklang steht mit dem zugrunde liegenden Weltbild?


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