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Es gibt in Deutschland für die Rassehundezucht nicht nur den VDH und den DWZRV.
Weil diese beiden so dominant sind, übersieht man leicht, daß es alternativ für die
Rassehundezucht auch den Internationalen Hunde Verbands IHV e.V gibt.


[1] IHV-Zuchtbuchbestimmungen2011_button

Gleich dazu - weil in den ZBB mehrfach darauf Bezug genommen wird - der Link zu den
Durchführungsbestimmungen - dachte ich. Die find ich aber nirgends??

Ich bin noch nicht tiefer eingestiegen in die Thematik, weil ich es an sich wenig mit
Vereinswesen habe, aber zumindest die Bestimmungen für die Zucht des IHV wie sie im
Formularcenter des Verbandes
eingestellt ist, möchte ich hier verlinken, damit man sich ein Bild machen kann davon,
wofür sich der Verband einsetzen möchte.

Es stehen laut Website des Verbandes nämlich Gesundheit, Wesen und Tierschutz der
Hunde im Vordergrund. Das wäre doch eigentlich ein idealer Ansatz. Ob (und wo) sich
der durchsetzen wird?

Bisher gibt es für die Windhunde nur einen "Rassebetreuer" für den IW. Sehen wir, was
die Zukunft bringt.



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Was in Australien passiert, wenn eingeschleppte Tierarten sich unkontrolliert und ohne
natürliche Feinde vermehren, haben wahrscheinlich die meisten von uns irgendwann in
der Schule oder schon vorher am Beispiel der großen Kaninchenplage mitbekommen.
Wenn, so wie damals durch die Kaninchen, das Überleben der Menschen gefährdet ist,
gibt es kein Pardon.


Verwilderte Tiere in Australien - Reviev 2005_button

Aus dem Jahr 2005 habe ich einen Bericht für die australische Regierung aufgetan
vom Pest Animal Control Cooperative Research Centre zum Stand der Dinge. Zimperlich
sollte man nicht sein, wenn man das lesen will - es geht um "pest control" - zu Deutsch
"Schädlingsbekämpfung".
Solche Texte rücken manchmal einfach den Kopf zurecht. Zeigen die Relationen in
denen wir denken müssen, wenn wir Tierschutz nicht degenerieren lassen wollen. Es
soll doch für jedes Tier eine tragbare Lösung möglich sein?

Es gibt aber nicht nur Arten, die den Menschen gefährden, sondern auch welche, die
das Überleben anderer Arten gefährden. In Australien mit seiner einzigartigen Flora
und Fauna sind viele Tiere durch eingeschleppte Arten bedroht.
Für Katzen, Hunde, Dingos sind viele langsame Arten die ideale Beute.

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Heute war hier der Tag des Waldes. Eigentlich als Tag des Naturs zu verstehen, aber vom Forstwesen arrangiert, da hat man halt das eigene resort in den Vordergrund gestellt.

Der ort wo das lief, ist eine Naturschule, ehemaliger Dienstsitz des Oberförsters. Mitte der 1980'er wurde Strukturänderungen, durchgeführt, und der Dienstsitz wurde überflüssig. Es gibt 4 Dienstsitze zu dieser Wald. Dies ist der promineteste, welshalb auch sitz des Oberförsters. Die anderen sind kleiner, haben aber meeresblick.. Als "ersatz dürfen die förster in diese DIenstwohnungen sich jetzt alle Oberförster nennen. Förster gibt es hier nicht mehr, nur Oberförster.. Eben Öffenlicher sektor.

Aber zum Tag des Waldes.


Hier werden Fledermauskästchen gesammelt. Im Hintergrund die ehemalige Diestwohnsitz des Oberförsters (als sie es noch nicht alle waren), nun Naturschule.


Hier wird er Innhalt eines Wasserloch analysiert. Die gefangene kleintiere werden anhand Bilder ihre Arten zugeordnet.


Baumkunst in Verfall. Gemacht wurde dies warscheinlich mit eine Kettensäge.


Am Wasserloch.


Am Feuer wird brot gebacken


Hier wird die Biehnenhaltung und Honigherstellung erklärt.


Die Kettensäge hat heute Frei, altes Forstwerkzeug wurde

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Um es gleich vorweg klar und deutlich zu betonen:
Das Thema ist auf Deutsch noch nicht mal über die Google-Suche aufgetaucht gerade.
Es scheint aber in den letzten Wochen in GB heiß diskutiert gewesen zu sein, nachdem
die Übertragung von Tuberkulose von einer Katze auf zwei Menschen als nachgewiesen
gilt. (Katze und Menschen waren von gleichen TB-Stamm befallen).

Tierarzt Pete Wedderburn hat im Irischen Fernsehen dazu jetzt über die Fakten gesprochen.
Die Sendung (6min22) kann man im Netz anschauen oder auch den Text lesen.



Von 8,751 TB-Fällen im UK waren 2 auf die Katze zurück geführt worden. Er sagt, es wäre
nicht anzunehmen, daß es mehr wären, weil die Katze dazu selber merklich krank sein muß
und das im Fall eine TB-Erkrankung auffallen würde. Zudem ist es wohl eher selten, daß
Katzen an Tuberkeln erkranken und gibt es die unterschiedlichsten Varianten von Tuberkulose,
wobei nur sehr wenige sowohl für Katzen als auch Menschen gefährlich werden können.
Die Gefährdung wurde im UK von "zu vernachlässigend" auf "äußerst gering" abgeändert.

Wußtet Ihr, daß Fische eine Form der Tuberkulose auf den Menschen übertragen können?


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Edit Oval 5 - ich hab das Datum oben korrigiert - der Beitrag selber gibt wieder
kein korrektes Datum an leider - Den Kommentaren nach zu urteilen ist der
Hund schon seit 28.4. abgängig.
Vielleicht ist das aber auch schon neu gepostet und er ist noch früher davon gelaufen??


Hunde-Suchmeldungen 30.4.14:



ursprünglicher Link


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Weil man einen Maibaum nicht einfach aufstellt, sondern das auch ordentlich gefeiert sein will,
war heute bei uns die Hölle los. Vor allem war es unglaublich laut. Aber man kann nicht sagen,
daß die Leut' keinen Spaß gehabt hätten.
Und kaum war abends alles aufgeräumt, hat der Himmel die Waschanlage angeschaltet - das
nenn' ich Service!

http://www.youtube.com/watch?v=



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Australien - New South Wales
Original: abc.net.au "MP calls on greyhound industry to re-home former race Dogs"

Parlamentsmitglied ruft die Greyhound Renn-Industrie auf,
vormalige Rennhunde zu vermitteln

veröffentlicht von abc.net.au am Montag, 7 Apr 2014, 6:41am AEST

Andrew Cornwell, Mitglied des Parlaments von Charlestown und Tierarzt sagt, die
Greyhound Renn-Industrie müsse die Verantwortung übernehmen für die
Unterbringung ehemaliger Rennhunde.

Eine parlamentarische Anfrage in NSW gab vergangenen Monat entsprechende
Empfehlungen.

Darin heißt es, Racing New South Wales und/oder die Regierung sollten größere
Mittel bereit stellen für die Vermittlung der Rennhunde einschließlich Geldern
für Vermittlungszentren.

Greyhound Racing New South Wales gab bei der Untersuchung an, daß alleine in
New South Wales (NSW) geschätzte 3000 Rennhunde jährlich eingeschläfert würden.

Mr Cornwell sagt, diese Zahl sowie die Anzahl an Tierschutzvereine übergebene
Greyhounds, seien nicht vertretbar.

"Meine persönliche Meinung ist, daß die Greyhound Industrie selber die
Verantwortung dafür hat, ein Vermittlungsprogramm aufzubauen." sagte er

"Es ist Fahrlässigkeit zuzulassen, daß sie einfach in einem Tierheim

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Mir ist mal wieder eine Perle in die Finger gekommen für Comic- und Animations-fans.
Das Thema wird ja vergleichsweise stiefmütterlich behandelt in unserer Gesellschaft.
Umso erfreulicher, wenn es dann mal was Schönes dazu gibt irgendwo. Leider nur auf
Englisch, dafür wissen wir dann, wozu wir die Vokabeln gepaukt haben icon_mrgreen.gif





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Es scheint ja immer so, als gäbe es von Seiten der Industrie keine Gelder für die
Neuplatzierung ehemaliger Rennhunde. Aber ganz so ist das nicht. Aus Tierschutz-
kreisen bekommen wir diese Informationen leider nicht. Umso überraschender, wenn
man dann so nebenbei mal eine Summe von über £120.ooo (aktuell 145.792,08 €)
alleine im Jahr 2013 vom den BAGS bestätigt bekommt im Magazin des RGT. Das
ist eine beteiligte Partei und natürlich kostet der Tierschutz auch riesige Summen.
Aber das sind dann doch ordentliche Gelder!


BAGS_Support_2013_RGTscreenshot_4-2014


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