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CAGED Nationwide verbreitet Unsinn!
So viel ist (leider) sicher.

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Zitat von: @GreyAdvokateUK, 5.2.21

Zu Deutsch:

Zitat von: GreyAdvocateUKSo, nachdem Reets (Anm: von CAGED NW) angenommen hatte, daß 350 Hunde (Greyhounds) beseitigt worden wären, die zuletzt auf den Rennbahnen in Peterborough, Poole & Belle Vue gelaufen waren, ist sie eines Besseren belehrt worden. Das konnte sie nicht akzeptieren und hat die Kommentare deaktiviert, damit niemand ihren Unsinn richtigstellen kann. Was für ein Clown. Tick, tack, nicht mehr lange jetzt!

Zitat von: CAGED Nationwide - screenshotDringender Aufruf:
Wegen Zeitverschwendern deaktivieren wir die Kommentarfunktion auf diesen Beitrag.
Ca. 350 Hunde scheinen aufgehört zu haben zu laufen in den frühen Monaten 2020, da sie zuletzt vor Ende Juli 2020 in den Listen der Rennen oder Trainingsläufe aufscheinen.
Bitte teilen Sie das gerne an alle Tierschützer um herauszufinden, daß diese Hunde in Sicherheit sind.
Wenn Sie einen Hund als adoptiert melden wollen, schicken Sie bitte stichhaltige Beweise wie auf der Website beschrieben.
Wir akzeptieren keine beliebigen Fotos ohne stichhaltige Beweise...


Zitat von: unkenntlich gemachter Autor
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Und ja, auch wenn es 1001 Gründe geben mag gegen den Tierarzt Docherty - er ist noch immer einer der besten Tierärzte auf den Inseln für Greyhounds überhaupt. Jeder, der hier einen Greyhound auch "nur" als Haushund hat, kann froh sein um einen Tierarzt, der mit einem Greyhound umgehen kann, geschweige denn eine OP mit Blutsauerstoffmessung und Temperaturüberwachung realisieren könnte!

Wieso sind eigentlich so unglaublich viele "Tierschützer" tiermedizinische Genies und haben dann Greyhounds daheim, deren Corns sichtlich von zu lang wachsenden Krallen am Ausheilen gehindert werden. Es muß doch bitte der Schuster irgendwann mal bei seinem Leisten bleiben können! rolleys.gif

Es wäre vielen blökenden Schafen aus der Herde gut geraten, die Coronahysterie in den Griff zu kriegen. Hören Sie sich das Schreien des verletzten Hundes im Video von den GreytAusbeutern ruhig an, denn wenn Sie einen Greyhound übernehmen als Haustier, kann sein, daß er wie meiner schon so schreit, wenn er eine Eichel zwischen den Zehen hängen hat oder einfach nur das Beinchen eingeschlafen ist. Man muß das nicht schön finden und natürlich ist das schlimm, wenn sich ein Tier ein Bein bricht, aber dann geht man schnellstmöglich...

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Corona läßt grüßen...
und das mangelhafte Verständnis unserer gut dotierten Politik-Elite für freischaffende Künstler:

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Ich habe das eben erst gefunden, hoffe, daß sich genug Unterstützer finden und es nicht längst zu spät ist. Kann Euch ja gar nicht sagen, wie satt ich das alles habe.


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Die ungerechtfertigten Angriffe aus der Anti-Renn-Szene gehen den Besitzern, Trainern und ihren Mitarbeitern in Irland und England zunehmend auf die Nerven. Nicht, weil sie sich angesprochen fühlen, sondern weil sie sich zu Unrecht diffamiert sehen von Menschen, denen sie Spendenbetrug mithilfe von Lügen und unhaltbaren Unterstellungen vorwerfen.

Seit im Herbst Liam Dowling als erster namhafter Vertreter der Greyhound-Trainer mal den Mund aufgemacht hat, werden zunehmend mehr Einblicke in die aktuell tatsächlichen Bedingungen von Rennhunden und ihrem Umfeld auch auf den Social-Media-Plattformen geteilt.

Ich erwarte nicht, daß sich die eingefleischten Vorurteile besessener Renn-Gegner davon werden beeindrucken lassen, aber was die Renn-Gegner derzeit so in Umlauf bringen, ist wirklich mehr heiße Luft mit Aromastoffen, denn irgendwie ernst zu nehmen.
Weder stimmen irgendwelche Zahlen mit den aktuellen Gegebenheiten überein (das ist eklatant falsch, was da kursiert),
noch sind die (echten und ernsthaften) Angebote angenommen worden, die schwarzen Schafe tatsächlich zu benennen, um ggf. ungesetzlichen Bedingungen real das Handwerk zu legen. Es gibt ernsthafte Bestrebungen innerhalb der Greyhound-Gemeinschaft,

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Wenn ich so im Netz unterwegs bin, kommt es mir vor, als gäbe es ausschließlich Hunde, die Angst haben vor Knallerei und Feuerwerk. Mein echtes Leben hat mir aber auch ganz andere Hunde gezeigt, wie zum Beispiel die Baba, die man echt davon abhalten mußte, Knallfrösche zu fangen.

Mittlerweile lebt der dritte Greyhound mit mir und Silvester ist auch in normalen Jahren kein Drama hier. Nicht jeder ist voll begeistert, aber momentan ist keiner unserer Hunde groß beeindruckt vom Feuerwerk. Auch unter den Zughunden ist kein Schißhase.

Vom Greyhound hab ich an Sylvester ca. 0h15 mal ein Video gemacht ... (ja, Video)




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Langsam hab ich wirklich genug von den Anti-Racing Aktivisten. Ich glaub ja gerne, daß die wissen wollen, wer wohin exportiert, aber so geht's einfach nicht. Wenn man den Export schon selber anleiern muß, damit es ihn überhaupt gibt, dann paßt es einfach nicht mehr. Da müssen sich die Mädels dann langsam wirklich die Unterstellung gefallen lassen, daß sie es vielleicht alles nur machen, um in den Spendengeldern baden zu können.





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Es ist wieder mal ein großer Schritt geschafft:

In Irland hat sich die Rennindustrie zu einem eigenen Vermittlungszentrum durchgerungen.
The Irish Retired Greyhound Trust (IRGT) und Rásaíocht Con Éireann (RCÉ) haben ihr erstes Vermittlungszentrum für ehemalige Rennhunde eröffnet. Hier sollen die Greyhounds bei ihrem Übergang von Rennhund zu Haushund unterstützt werden und potenziellen Adoptionsfamilien wird die Möglichkeit gegeben, in häuslich gestalteter Umgebung den Greyhound kennenzulernen.
Finanziert von Gönnern und Abgaben aus der Rennbranche sollen die Greyhounds unentgeltlich(laut Video) abgegeben werden, der Vermittlungsprozess bedarf aber der vollständig ausgefüllten Formulare und einer vorherigen, positiv ausgefallenen Vorkontrolle bei den Interessenten. Letzteres ist der im irischen Tierschutz übliche Weg bei Vermittlungen.

Den Originaltext mit Übersetzung in's Deutsche und Link zum Original stelle ich hier als PDF ein. Das Video geht leider in der PDF nur als Link.
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Zitat von: www.youtube.com/watch?v=U6mIJUYEsH4


Der ganz große Vorteil dieser Vermittlungsstation ist, daß sich die Besitzer von Rennhunden zum großen Teil prinzipiell nicht mit den unabhängigen irischen...

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Zitat von: Original engl.: GBGB, 14.10.2020
News // Wed 14 Oct 2020
Die Zusatz-Meile gehen für die eigenen Ex-racer Greyhounds: Jim Daly's Geschichte

Da er seit über dreißig Jahren in diesem Sport tätig ist, kann man mit Sicherheit sagen, dass der Besitzer/Trainer Jim Daly das eine oder andere über Windhundrennen und das Homing weiß. Er begann als Journalistenpraktikant bei der Racing Post und arbeitete später für mehrere Champion-Trainer, bevor er im Jahr 2000 seinen eigenen Kennel gründete. Heute ist er in Wisbech ansässig und erzählt uns, wie weit der Greyhound-Tierschutz und die Vermittlung in den letzten Jahren gediehen sind und was ihn in diesem fantastischen Sport hält.

Jim auf dem Bild mit Droopys Djokovic icon_arrow.gif

"Mein allererster Job im Windhundrennsport war ein Journalistenpraktikum am Greyhound-Schreibtisch bei der Racing Post - aber meine wahre Leidenschaft war die Arbeit mit den Hunden. So begann ich 1986 im Rennzwinger des unnachahmlichen Tony Tugwell in Billingshurst, West Sussex. Obwohl es das Konzept der Rennhundvermittlung schon Jahre gab - seit vor dem Krieg - war Tony seiner Zeit voraus, was die Bedeutung anbelangt, die er ihr als Trainer beimaß.
Wenn ein Hund ausgemustert
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Im "Tierschutz" unter dessen Deckmantel sich ein ungeheuerlicher Sumpf aus "Tierrecht"s-Aktivisten gegen jede rechtliche Grundlage für ihre eigenen Ziele um Ihr Geld bemühen und um Ihre Stimmen in oft sehr fragwürdigen Unterschriftenaktionen bitten, gibt es weit verbreitet die Unsitte, Fotos "unbekannter" Herkunft zu verfälschen und sinnentstellt zu manipulativen Zwecken zu missbrauchen.

Hier mal ein paar Beispiele, an geeigneter Stelle, auch den einen oder anderen echte Tierschützer zu erreichen, dem es tatsächlich - wie mir selber - um den Schutz der Tiere, speziell der Greyhounds geht.

Zitat von: Greyhound Chronicles - The Truth About Grey2K ://youtu.be/CyMsHxxExUIMasters at Deception Meister der Täuschung/des Betrugs


Wir werden belogen nach Strich und Faden von Menschen, die so tun, als ginge es ihnen um unsre Ziele, die aber in Wirklichkeit ganz andere Vorstellungen haben. Haustiere soll es nach deren Vorstellungen gar nicht geben dürfen - natürlich zum Schutz der Tiere ... oder des Klimas .......... rolleys.gif

Laßt Euch nicht verarschen!

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Nachdem auch die Afrikanische Schweinepest inzwischen in Deutschland angekommen zu sein scheint und wie es aussieht noch kein Impfstoff kommerziell zu haben zu sein scheint, obwohl chinesische Forscher im März angeblich einen Impfstoff entwickelt haben wollen, stelle ich hier jetzt mal die Verordnung ein, die uns im Sperrgebiet der Seuche unsere Verhaltensregeln vorschreibt. Diese Vorschriften haben es in sich.

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Es ist nämlich so, daß es
a) einen Unterschied gibt zwischen Schweinepest und Afrikanischer Schweinepest - zumindest was die Impfung betrifft.
b) für Mensch und Hund beide gleichermaßen ungefährlich sind ABER, es drakonische Verhaltensvorschriften gibt in bestimmtem Umkreis zu den Fundorten infizierter Schweine, weil eben unsere "Lebensmittelproduktion" gefährdet ist.


Macht Euch auf bedeutende Einschränkungen gefaßt für den Fall, daß Ihr im Sperrgebiet wohnt. Man soll möglichst genau wissen, was auf einen zukommt, denn ich würde davon ausgehen, daß auch die Strafen für Zuwiderhandeln nicht von Pappe sein würden. Wie gesagt: Die versuchen mit Hilfe der Verhaltensregeln einen beachtlichen Teil unserer Lebensmittelproduktion zu schützen. Lustig ist anders!


Das Thema ist im Infostand

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