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original: Greyhounds as Pets

Fakten zum Greyhound


Gesundheit: Weil zur Zucht seit Generationen nur die gesündesten und
talentiertesten Rennhunde verwendet werden, leiden Greyhounds im Vergleich
zu anderen Rassen selten an Erbkrankheiten.

Temperament: Von Geburt haben Greyhounds Umgang mit dem Menschen
und werden aktiv sozialisiert um sich an Menschen und Fremde zu gewöhnen.
Folge davon ist, daß sie in der Regel nicht fremdeln bei Menschen die sie nicht
kennen und sehr umgänglich sind.

Bewegung: Weil Greyhounds daraufhin gezüchtet werden ihre Energie in
kurzen schnellen, punktgenauen Ausbrüchen zu entladen, brauchen sie
weniger Bewegung als man vielleicht erwarten würde. Zugang zum Garten und
zwei kurze Spaziergänge täglich sind leicht ausreichend. In der Tat sind
Greyhound berüchtigt für ihre Abneigung bei Regenwetter raus zu gehen.

Futter: Wenn der Greyhound aus dem Renngeschehen ausgeschieden ist
braucht er keinen besondere Renndiät mehr. Ein gewöhnliches Trockenfutter
ist völlig ausreichend. Ein Hinweis zur Warnung trotzdem! Greyhounds
können etwas gefräßig sein und sind Meister darin ihre ahnungslosen Besitzer
davon zu überzeugen freigiebig Leckerli zu verteilen!

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Manchmal kommt es anders als man meint und die Hündin stirbt oder wird
zu krank, um ihre Welpen groß zu ziehen. Wenn man dann eine Amme zur
Verfügung hat ist das schön, aber das ist in unseren Breiten eher selten.
In der Greyhound Data kann man gelegentlich einen meist dringenden
Hilferuf nach einer Amme lesen und bei den Mengen von Würfen, die in
Irland jedes Jahr zur Welt kommen ergibt sich tatsächlich oft eine Lösung.
Findet man keine Amme, muß man selber sehen, wie man die Welpen
ordentlich versorgt. Je nach Alter der Kleinen kann das ziemlich aufwändig
sein und natürlich gibt es keine Garantie, daß es dann auch funktioniert.



Ed Frawley hat eine Anleitung geschrieben, die denen helfen soll, die
plötzlich vor die Aufgabe gestellt sind, einen Wurf selber zu füttern und
zu versorgen weil die Hündin ausfällt. In dieser Arbeit ist so ziemlich alles
zusammengefaßt, was man im Zweifelsfall wissen muß.


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Ich hoffe, ich komme heute mal dazu den Film ganz anzuschauen ...

Wolves in Chernobyl dead zone http://www.youtube.com/watch?v=



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Lurcher und die dritte Dimension

Wir hatten ja neulich das Thema mit den Greyhounds und den Treppen.

Und ich habe festgestellt bei meiner fleissigen Suche in den vergangenen Monaten quer durch die Poundies, daß (eignetlich nicht verwunderlich) in den Pounds sehr wenige tatsächlich tätowierte Greyhounds zur Vermittlung sind, aber eine Menge ganz unterschiedliche Lurcher.


Auf der fb-Seite von Great Hounds in Need habe ich heute mal zwei Fotos gefunden, die den Unterschied zwischen Greyhound und Lurcher besser verdeutlichen, als alles was mir bisher sonst über den Weg gelaufen ist.

Das sind Lurcher:

Foto 1

Foto 2

klimper.gif


Wer gerne einen Greyhound hätte, aber so gar nicht damit zurecht kommt, daß sie eben sehr schnell sind und bei weitem nicht jeder im Gelände von der Leine kann ohne sich weh zu tun .. vielleicht ist unter den Lurchern der eine, den Du immer gesucht hast.
Könnte allerdings sein, daß für den das Gelände dann gar nicht schwer genug werden kann. Auch damit muß man zurecht kommen, wenn der Hund vom Balkon im zweiten Stock über das Garagendach auf die Straße geht und erst wieder heim kommt wenn ihm danach ist. Der eingestellte Text zu den Fotos sagt übrigens, daß der Rückruf unproblematisch...

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6:42pm, Dienstag 15 Jan 2013 Hund zieht von der Rennbahn ins Hospiz

Former racing dog brings smiles to hospice

Ein ehemaliger Rennhund bringt das Lächeln in's Altenheim

Photo: ITV Central
Lady ist ein 7jährige Greyhound Rennhündin, die erst kürzlich in Rente gegangen ist.


Ein ehemaliger Rennhund hat nach dem Abschied von der Rennbahn einen neuen Job
bekommen in einem Altenheim in Derbyshire.

Der Greyhound Lady ist einen Tag die Woche im Treetops Altenheim in Risley, wo sie
den Patienten Freude bringt.

Lady ist ein 7jährige Greyhound Rennhündin, die erst kürzlich in Rente gegangen ist.

Heute ist sie wieder in Beschäftigung - als Therapie-Hund - und verbringt Zeit mit den
Tagespatienten im Treetops Hospiz in Rinsey, Derbyshire.

"Manche Menschen leben alleine und bekommen nicht regelmäßig 'Berührungstherapie'.
Was sie gibt ist denke ich ist nicht nur der ahhh Faktor, sondern schlicht das Halten,
Berühren und Streicheln." – Karen Cook, Ladys Besitzerin

Über die Organisation 'Pets as Therapy' (Haustiere als Therapie) bringt Karen
Lady einmal wöchentlich zum Hospiz, wo sie sich hinsetzt und das Getue um sie und
die gelegentlichen Leckerli genießt.

"Der Hund darf nicht hoch springen oder viel
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Der Spiegel hat in seiner Online-Ausgabe eine sympatisch übersichtliche Kompaktversion
der Wikipedia-Seite zu England und eine weitere zu den Verwaltungsgrafschaften Englands
eingestellt.
Dort gibt es dann eine riesen Karte mit den aktuellen Regierungsbezirken Englands. Wer
also aus irgendeinem Grund mal rausfinden muß welche Verwaltungsbehörde wo zuständig
ist... sehr übersichtlich - einziger Wermutstropfen: Die Ortschaften sind nicht eingetragen.




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Gefunden auf einem Streifzug, für hier übersetzt aus dem Englischen ...


engl. Original Thomas Mika auf fb
"Liebe Freunde, es werden Veränderungen in der Organisation von Rennen auf czechische und slowakische Hundebesitzer zukommen, speziell bezüglich der Rennen in Rabapatona unter den CGRC-Renn-Regeln.

Nach einem Abkommen mit dem Grundstücksbesitzer und der ungarischen Federation MAVE, basierend auf den Erfahrungen der letzten Saison, planen wir mit Eurer Unterstützung die Rennen anders als bisher zu organisieren.

Ziel ist die Kommunikation unter den Besitzern/Teilnehmern zu verbessern um noch freundschaftlichere Beziehungen zu schaffen. Zudem wollen wir die Wochenenden auf der Rennbahn zu einer noch erfreulicheren Erfahrung machen durch eine verbesserte Athmosphäre.

Es gibt auch Raum für Verbesserungen bezüglich der Position unseres Clubs (der kürzlich gegründeten Czechischen Greyhound & Whippet Federation = CGWF), nicht zuletzt durch eine transparentere Buchführung zu unserer aller Wohl.

Große Verbesserungen können erwartet werden von besseren internationalen Beziehungen, was im Interesse aller Besitzer/Teilnehmer sein sollte - speziell mit Organisationen in der Slowakei, Ungarn, Kroatien,

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Ein Zeitungsartikel vom 8.Januar 2013 aus dem Leinster Express.
Leinster ist in Irland und liegt etwa 50 km westlich von Dublin.

Der Artikel ist insofern interessant, als der Irische Tierschutz in den vergangenen Monaten
deutlich verstärkt dafür eingetreten ist die Streunerproblematik mit den damit verbundenen
vielen eingeschläferten Hunden in den Dog-Pounds in den Fokus der Öffentlichkeit zu
rücken und sich auch aktiv beteiligt hat an der massiven Werbung die eingefangenen
Hunde aus den Pounds zu übernehmen, statt einen Welpen vom Züchter zu kaufen.

Als "Züchter" wird in dem Zusammenhang in etwa das bezeichnet, was hierzulande längst
mit dem Begriff "Vermehrer" tituliert wird - Puppy Farms die, wie ich aus einem Beitrag
vage im Hinterkopf habe rund 30.000 Welpen alleine nach England exportiert hatten in
einem der letzten Jahre.

Im Rahmen dieser Tierschutzbestrebungen greift eine zum Teil auffallend verniedlichende
Sicht auf den Hund um sich, der in den meisten auch der hier verlinkten Poundie-Threads
auf fb zur Genüge nachgelesen werden kann. Nicht wirklich verwunderlich, wenn man die
Demografie Irlands mit einem sehr großen Anteil sehr junger Menschen bedenkt. Nicht
verwunderlich

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Zu dem Thema hat der Bayerische Rundfunk der Tage einen halbstündigen Beitrag
gesendet, der als Podcast verfügbar ist und auch einfach nachgehört werden kann.

Ich finde das ja geradezu obszön, wie das alles abläuft, aber es ist ganz normale
tagtägliche Realität und wenn das Beispiel der Tempelprostitution etwas überspitzt
die Realitäten verdeutlicht, dann kann ich wenigstens einen Augenblick lang lachen.



Was mir in der Sendung gefehlt hat ist der Hinweis, daß die Spendenbereitschaft in
den englischsprachigen Ländern parallel zu weniger staatlichen Zuwendungen und
meist auch niedrigeren Steuern so selbstverständlich ist. Bei uns wird hingegen
staatlich subventioniert aus Steuergeldern und es kann ja keiner hohe Steuern
zahlen UND privat spenden.

Ob wir besser mit Spenden statt mit Subventionen unterstützen sollen wird wohl
eine Frage der politischen Einstellung sein. Ich habe etwas dafür übrig, wenn auch
für die weniger populären Themen Geld bereit gestellt wird aus der öffentlichen
Hand. Die fallen nämlich bei den Fundraising-Systemen ganz leicht durchs Raster.

Wenn dann der Ablaßhandel als legitim bezeichnet wird vom Fundraiser-Trainer weiß
ich auch wieder warum ich all die Manager-Seminare

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Nach drei Jahren schlechtem Wetter, schlimmen Überschwämmungen und Dürre, haben die Irischen Bauern in
Clongorey 1887 den Britischen Landlords die Pacht verweigert. Daraufhin wurden sie von den Grundbesitzern
vertrieben.
Nach einigen Jahren der ungerechten Entbehrungen und Qualen durch die Vertreibungen hatten die Familien
so viel Unterstützung aus aller Welt bekommen, daß die Grundbesitzer gezwungen waren, das Land an die
Bauern zu verkaufen.

Dieses Stück Irischer Geschichte ist in Bildern festgehalten worden, die in den folgenden vier kleinen Videos
mit Details und Daten versehen und mit irischer Musik unterlegt den Ablauf der Geschehnisse dokumentiert.
Unparteiisch möchte diese Zusammenstellung sicher nicht sein. Die ruhige Darstellung ist aber für das 21.
Jahrhundert ausgesprochen bemerkenswert.


The Clongorey Evictions - Part 1 of 4
http://www.youtube.com/watch?v=



http://www.youtube.com/watch?v=


http://www.youtube.com/watch?v=


http://www.youtube.com/watch?v=



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