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Lurcher und die dritte Dimension

Wir hatten ja neulich das Thema mit den Greyhounds und den Treppen.

Und ich habe festgestellt bei meiner fleissigen Suche in den vergangenen Monaten quer durch die Poundies, daß (eignetlich nicht verwunderlich) in den Pounds sehr wenige tatsächlich tätowierte Greyhounds zur Vermittlung sind, aber eine Menge ganz unterschiedliche Lurcher.


Auf der fb-Seite von Great Hounds in Need habe ich heute mal zwei Fotos gefunden, die den Unterschied zwischen Greyhound und Lurcher besser verdeutlichen, als alles was mir bisher sonst über den Weg gelaufen ist.

Das sind Lurcher:

Foto 1

Foto 2

klimper.gif


Wer gerne einen Greyhound hätte, aber so gar nicht damit zurecht kommt, daß sie eben sehr schnell sind und bei weitem nicht jeder im Gelände von der Leine kann ohne sich weh zu tun .. vielleicht ist unter den Lurchern der eine, den Du immer gesucht hast.
Könnte allerdings sein, daß für den das Gelände dann gar nicht schwer genug werden kann. Auch damit muß man zurecht kommen, wenn der Hund vom Balkon im zweiten Stock über das Garagendach auf die Straße geht und erst wieder heim kommt wenn ihm danach ist. Der eingestellte Text zu den Fotos sagt übrigens, daß der Rückruf unproblematisch...

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6:42pm, Dienstag 15 Jan 2013 Hund zieht von der Rennbahn ins Hospiz

Former racing dog brings smiles to hospice

Ein ehemaliger Rennhund bringt das Lächeln in's Altenheim

Photo: ITV Central
Lady ist ein 7jährige Greyhound Rennhündin, die erst kürzlich in Rente gegangen ist.


Ein ehemaliger Rennhund hat nach dem Abschied von der Rennbahn einen neuen Job
bekommen in einem Altenheim in Derbyshire.

Der Greyhound Lady ist einen Tag die Woche im Treetops Altenheim in Risley, wo sie
den Patienten Freude bringt.

Lady ist ein 7jährige Greyhound Rennhündin, die erst kürzlich in Rente gegangen ist.

Heute ist sie wieder in Beschäftigung - als Therapie-Hund - und verbringt Zeit mit den
Tagespatienten im Treetops Hospiz in Rinsey, Derbyshire.

"Manche Menschen leben alleine und bekommen nicht regelmäßig 'Berührungstherapie'.
Was sie gibt ist denke ich ist nicht nur der ahhh Faktor, sondern schlicht das Halten,
Berühren und Streicheln." – Karen Cook, Ladys Besitzerin

Über die Organisation 'Pets as Therapy' (Haustiere als Therapie) bringt Karen
Lady einmal wöchentlich zum Hospiz, wo sie sich hinsetzt und das Getue um sie und
die gelegentlichen Leckerli genießt.

"Der Hund darf nicht hoch springen oder viel
...

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Der Spiegel hat in seiner Online-Ausgabe eine sympatisch übersichtliche Kompaktversion
der Wikipedia-Seite zu England und eine weitere zu den Verwaltungsgrafschaften Englands
eingestellt.
Dort gibt es dann eine riesen Karte mit den aktuellen Regierungsbezirken Englands. Wer
also aus irgendeinem Grund mal rausfinden muß welche Verwaltungsbehörde wo zuständig
ist... sehr übersichtlich - einziger Wermutstropfen: Die Ortschaften sind nicht eingetragen.




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Gefunden auf einem Streifzug, für hier übersetzt aus dem Englischen ...


engl. Original Thomas Mika auf fb
"Liebe Freunde, es werden Veränderungen in der Organisation von Rennen auf czechische und slowakische Hundebesitzer zukommen, speziell bezüglich der Rennen in Rabapatona unter den CGRC-Renn-Regeln.

Nach einem Abkommen mit dem Grundstücksbesitzer und der ungarischen Federation MAVE, basierend auf den Erfahrungen der letzten Saison, planen wir mit Eurer Unterstützung die Rennen anders als bisher zu organisieren.

Ziel ist die Kommunikation unter den Besitzern/Teilnehmern zu verbessern um noch freundschaftlichere Beziehungen zu schaffen. Zudem wollen wir die Wochenenden auf der Rennbahn zu einer noch erfreulicheren Erfahrung machen durch eine verbesserte Athmosphäre.

Es gibt auch Raum für Verbesserungen bezüglich der Position unseres Clubs (der kürzlich gegründeten Czechischen Greyhound & Whippet Federation = CGWF), nicht zuletzt durch eine transparentere Buchführung zu unserer aller Wohl.

Große Verbesserungen können erwartet werden von besseren internationalen Beziehungen, was im Interesse aller Besitzer/Teilnehmer sein sollte - speziell mit Organisationen in der Slowakei, Ungarn, Kroatien,

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Ein Zeitungsartikel vom 8.Januar 2013 aus dem Leinster Express.
Leinster ist in Irland und liegt etwa 50 km westlich von Dublin.

Der Artikel ist insofern interessant, als der Irische Tierschutz in den vergangenen Monaten
deutlich verstärkt dafür eingetreten ist die Streunerproblematik mit den damit verbundenen
vielen eingeschläferten Hunden in den Dog-Pounds in den Fokus der Öffentlichkeit zu
rücken und sich auch aktiv beteiligt hat an der massiven Werbung die eingefangenen
Hunde aus den Pounds zu übernehmen, statt einen Welpen vom Züchter zu kaufen.

Als "Züchter" wird in dem Zusammenhang in etwa das bezeichnet, was hierzulande längst
mit dem Begriff "Vermehrer" tituliert wird - Puppy Farms die, wie ich aus einem Beitrag
vage im Hinterkopf habe rund 30.000 Welpen alleine nach England exportiert hatten in
einem der letzten Jahre.

Im Rahmen dieser Tierschutzbestrebungen greift eine zum Teil auffallend verniedlichende
Sicht auf den Hund um sich, der in den meisten auch der hier verlinkten Poundie-Threads
auf fb zur Genüge nachgelesen werden kann. Nicht wirklich verwunderlich, wenn man die
Demografie Irlands mit einem sehr großen Anteil sehr junger Menschen bedenkt. Nicht
verwunderlich

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Zu dem Thema hat der Bayerische Rundfunk der Tage einen halbstündigen Beitrag
gesendet, der als Podcast verfügbar ist und auch einfach nachgehört werden kann.

Ich finde das ja geradezu obszön, wie das alles abläuft, aber es ist ganz normale
tagtägliche Realität und wenn das Beispiel der Tempelprostitution etwas überspitzt
die Realitäten verdeutlicht, dann kann ich wenigstens einen Augenblick lang lachen.



Was mir in der Sendung gefehlt hat ist der Hinweis, daß die Spendenbereitschaft in
den englischsprachigen Ländern parallel zu weniger staatlichen Zuwendungen und
meist auch niedrigeren Steuern so selbstverständlich ist. Bei uns wird hingegen
staatlich subventioniert aus Steuergeldern und es kann ja keiner hohe Steuern
zahlen UND privat spenden.

Ob wir besser mit Spenden statt mit Subventionen unterstützen sollen wird wohl
eine Frage der politischen Einstellung sein. Ich habe etwas dafür übrig, wenn auch
für die weniger populären Themen Geld bereit gestellt wird aus der öffentlichen
Hand. Die fallen nämlich bei den Fundraising-Systemen ganz leicht durchs Raster.

Wenn dann der Ablaßhandel als legitim bezeichnet wird vom Fundraiser-Trainer weiß
ich auch wieder warum ich all die Manager-Seminare

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Nach drei Jahren schlechtem Wetter, schlimmen Überschwämmungen und Dürre, haben die Irischen Bauern in
Clongorey 1887 den Britischen Landlords die Pacht verweigert. Daraufhin wurden sie von den Grundbesitzern
vertrieben.
Nach einigen Jahren der ungerechten Entbehrungen und Qualen durch die Vertreibungen hatten die Familien
so viel Unterstützung aus aller Welt bekommen, daß die Grundbesitzer gezwungen waren, das Land an die
Bauern zu verkaufen.

Dieses Stück Irischer Geschichte ist in Bildern festgehalten worden, die in den folgenden vier kleinen Videos
mit Details und Daten versehen und mit irischer Musik unterlegt den Ablauf der Geschehnisse dokumentiert.
Unparteiisch möchte diese Zusammenstellung sicher nicht sein. Die ruhige Darstellung ist aber für das 21.
Jahrhundert ausgesprochen bemerkenswert.


The Clongorey Evictions - Part 1 of 4
http://www.youtube.com/watch?v=



http://www.youtube.com/watch?v=


http://www.youtube.com/watch?v=


http://www.youtube.com/watch?v=



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Mal wieder ein Buch voller wunderbarer Bilder von Rassehunden vor 100 Jahren.
Viele gezeichnete natürlich, aber auch schon Fotos.



Zitat von: http://archive.org/details/dogsofallnations00masorich
Author: Mason, Walter Esplin, 1867-
Subject: Dog breeds
Publisher: [S.l.: s.n.]
Possible copyright status: NOT_IN_COPYRIGHT
Language: English
Call number: nrlf_ucb:GLAD-50435758
Digitizing sponsor: MSN
Book contributor: University of California Libraries
Collection: cdl; americana

Full catalog record: MARCXML

This book has an editable web page on Open Library.

Zunächst werden die Rassen in Bild und Wort nach Ursprungs-Ländern
je 2 pro Seite einzeln knapp vorgestellt.
Im hinteren Teil des Buches geht es dann noch rund 25 Seiten lang um
die Verwendung der einzelnen Gruppen, die Entstehung der jeweiligen
Rassen und die Beweggründe und Ziele für Einkreuzungen in Rassen und
den Umgang/die Ausbildung - immer im Hinblick auf die Arbeit mit dem Hund.

Der dreiseitige Index findet sich ganz zum Schluß.

Wer mag kann sich das Buch auch als PDF auf den Rechner speichern.
Was ich an der online-Version allerdings besonders zu schätzen weiß ist die
Möglichkeit schnell von einer Ansicht zur nächsten wechseln zu können...

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IRANA
Saluki
Hündin
* 2010

blumen_2.gif

Edit Oval 5, 22.4.13 - Irana ist Vermittelt




ZitatIrana hatte mit knapp zwei Jahren ihr Zuhause verloren, weil die Besitzer keine Lust mehr
auf sie hatten. Das Hauptproblem war wahrscheinlich, dass Irana dort keine Grenzen
bekommen hat und sich selber für den Chef hielt. Demzufolge hat sie die Wohnung
verwüstet, wenn sie alleine gelassen wurde (mit einem King Charles Spaniel zur Begleitung).
Ihre Besitzer haben sie daraufhin immer ins Bad gesperrt. Bei ihrer Züchterin konnte Irana
leider nicht bleiben, da dort noch zwei Schwestern von ihr leben, mit denen sie sich nicht
mehr versteht.

Irana war dann zu mir gekommen, aber leider ist sie sehr dominant, möchte gerne alles
kontrollieren und bestimmen und insgesamt ganz gerne Chef sein. Da ich hier bereits
einige dominante Hündinnen habe, war es leider nicht möglich sie ins Rudel zu integrieren.

Irana ist unglaublich auf den Menschen bezogen, sie liebt die Nähe und akzeptiert
Erziehung ohne Probleme. Sie möchte gerne gefallen und alles richtig machen und ist
für einen Saluki sehr einfach zu händeln. Sie möchte allerdings auch ganz nah bei ihrem
Menschen sein und ist es gewöhnt mit im Bett zu schlafen. In wildfreien
...

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Drei Wochen lang sendet der B2 jeden Dienstag Abend, 20h03 im Nachtstudio eine
Sendung aus dem Bereich Tiere und Gesellschaft (oder wie man das heute nennt
aus dem Bereich der "Human-Animal Studies") unter der Überschrift

"Tier plus X gleich Mensch?"


Zitat von: br.de, Stand: 07.01.2013Tier plus X gleich Mensch? (1/3)
Philosophische Sichtweise

Niemand wird leugnen wollen, dass Tiere menschliche Züge haben können. Ein Tier kann
sich verständigen, Gefühle zeigen, auf Situationen reagieren. Es bekommt Nachwuchs,
um den es sich kümmert und es trauert, wenn ein nahe stehendes Lebewesen stirbt.
Die Wissenschaften beschäftigen sich seit langem mit dem Verhältnis von Mensch und Tier.

Ursula Pia Jauch fasst in einer in die Historie blickenden Abhandlung zusammen, ob der
Mensch ein besseres Tier sei oder das Tier allenfalls eine Vorstufe zum Mensch.
-----weiter-----


Die erste Sendung lief also gestern, der podcast ist (zumindest im Moment) irgendwie zu kurz,
aber man kann die Sendung ungekürzt nachhören ~~~~~~~~ und was auch funktioniert
ist das 24seitige Manuskript zur Sendung.
Ist doch schon mal was... :-)


Die nächsten zwei Sendungen kann wer sich interessiert ja im Kalender vormerken:


Zitat
...

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