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Heute ist mir die Online-Ausgabe eines Buches zur Gentik über den Weg gelaufen.
Ein Projekt wie es aussieht, um anhand der Textvorgabe weiter zu arbeiten mit den Möglichkeiten
des Internets. Der Autor lädt ein zur fachlichen Auseinandersetzung.
Nichts um es schnell mal runter zu lesen, aber für jemanden, der gerne einen fundierten Eindruck
in die Thematik gewinnen will sicher eine gute Möglichkeit sich einzulesen und richtig was dazu
zulernen. Etwas für Züchter sozusagen, Mediziner, Biologen oder einfach Neugierige :-)





ZitatÜber dieses Buch

... und eine Einladung


"Meine Moleküle. Deine Moleküle" beschäftigt sich mit der biologischen Individualität
auf der Ebene der Moleküle. Der Leser erfährt nach einer umfangreichen Einführung in
die molekularbiologischen Grundlagen, welche Bedeutung den molekularen Differenzen
zwischen den einzelnen Individuen einer Art zukommt. Vorgestellt werden Phänomene,
die im Zusammenhang mit der Erhaltung der molekularen Vielfalt für die Integrität des
Organismus, die Erhaltung der Art und die biotische Evolution von essentieller
Bedeutung sind. Darüberhinaus nimmt die Behandlung solcher für den Menschen
wichtiger Themen wie der Blut- und Gewebegruppen
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Sieh einer guck sie sind doch verschieden! Renn-Greyhounds und Show-Greyhounds unterscheiden sich so stark von einender wie sie sich jeweils vom Magyar Agar unterscheiden! Und der ist immerhin einen andere Rasse. Das würden weder Showgrey-Besitzer noch welche von Renngreys jemals in Frage stellen. Damit endet die Einigkeit aber leider meistens auch schon wieder.

Nur, nun scheint es amtlich: Wir haben wenn wir Greyhound sagen je nachdem zu welche Gruppe wir gehören eben so einen oder einen anderen Hund an der Leine und das mittlerweile sogar nachgewiesener maßen. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Es gibt deutlich geteilte Cluster (Gruppen) je nach Zugehörigkeit des Hundes zum Genpool der Rennhunde oder der Show-Hunde! So - jetzt seid Ihr dran


Für alle die es nicht mit dem Greyhound haben: Der Gentest und seine Ergebnisse beschränkt sich nicht auf den Greyhound sondern befaßt sich mit den Windhunden generell. Es könnte auch für Eure Lieblinge spannend Neues dabei sein - laßt mal hören, ob Euch etwas auffällt







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Ist sicher kein Zufall, daß mir Google das heute so ungefragt vor die Füße gelegt hat..
Aber vielleicht ist jemand hier interessiert in die Dissertation von B.C.Buse aus dem
Jahr 2007 reinzulesen und mehr zu erfahren über die Krankheit, die bei den Doggen
so weit verbreitet ist und neben ungeheuerlichen Kosten für die Medikamente und
Untersuchungen den Großteil der betroffenen Tiere in weniger als einem Jahr nach
dem Ausbruch der Krankkheit hinweg rafft.

[img style="border: 5px inset #2F382E"]http://www.jagdwindhund.com/greyTs/index.php?action=dlattach;topic=1910.0;attach=1021;image[/img]


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Für alle, denen das zu weit weg ist:
Mindestens ein Teil der Vorträge ist als Video eingestellt auf der Seite der Uni und
kann also auch nachträglich von zu Hause aus verfolgt werden. Das ist schön
gemacht weil die Darstellungen um die es jeweils im Vortrag geht nebendran zu
sehen ist.
Toll, was mit der Technik heute geht!!!


ZitatRingvorlesung LMU 2012/13

,,Ist der Klimawandel schon vorbei?"


Der Klimawandel ist das erste echt globale Umweltproblem. Er ist Ausdruck einer
wachsenden Beeinflussung des Erdsystems durch den Menschen. Seinen Folgen
ist nur durch globales und langfristig angelegtes Handeln zu begegnen. Die
Weltfinanzkrise und ihre politische und mediale Behandlung zeigt, mit welcher
Dynamik aktuelle, kurzfristige Entwicklungen die Politik vereinnahmen und die
Nachrichten dominieren können. Inzwischen hat sie den Klimawandel weitegehend
aus der öffentlichen Wahrnehmung verdrängt. Nach den nur mäßigen Erfolgen der
Klimakonferenzen in Kopenhagen, Cancun und Johannisburg ist die politische
Diskussion über den Umgang mit dem Klimawandel auch verhaltener geworden.
Bedeutet das, dass der Klimawandel eine Pause einlegt? Findet er tatsächlich nicht
mehr statt? Ist er vielleicht nicht
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Ein interessantes Video, das ich auch hier nach Absprache mit Nina einstelle.
Im Video werden die Windhunde nur am Rande gestreift mit dem IW. Das
Thema Erbkrankheiten ist aber wirklich nicht rassespezifisch, sondern viel mehr
eine Frage der Gesunderhaltung der Populationen ganz allgemein.
Da sind Konsequenz und eine vorausschauende Zucht gefordert.
Ehrlichkeit (mindestens des Züchters sich selber gegenüber!) und eine sehr
große Liebe zum Tier. Die muß größer sein, als die Liebe zum eigenen Geldbeutel.
Und Wissen.
So wie bei den Doggen mit der DCM sollte es jedenfalls definitiv nicht laufen.


https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=



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Eine Frage die immer und immer wieder einer stellt. Oft wird diese Frage von
Menschen gestellt, die seit Jahrzehnten im Tierschutz arbeiten und "ihr" Metier
gut kennen. Menschen die mit den albernsten Vorstellungen potentieller
Interessenten zu kämpfen haben.

Dabei gibt es doch nichts leichteres als einen Greyhound zu halten.

Man lernt die 3 bis 5 Notwendigkeiten, läßt sich darauf ein und hat einen
perfekten Begleiter, der sich ein Bein ausreißt um einem zu gefallen und alles
richtig zu machen.

Wenn man etwas eigentlich nicht tun muß ist es, den Greyhound anzupreisen.
Es gibt wenige Hunde die ihre Vorzüge so selbstverständlich darstellen wie der
Greyhound.

• Der Greyhound ist eine haptische Sensation.

• Der Greyhound stinkt nicht.

• Der Greyhound fusselt kaum

• Der Greyhound ist (meistens) ein leiser Hund.

• Der Greyhound als Familienhund braucht weder besonders Futter noch
besonders viel oder wenig Bewegung.

• Der Greyhound ist zu Hause ein ausgesprochen angnehmer Zeitgenosse.

• Der Greyhound ist der ideale Hund in der Stadt.

• Der Greyhound ist im Verhalten unauffällig. D.h. unter normalen Bedingungen
ist er so "praktisch und leichtführig", daß man ihn leicht übersieht z.B. auf einer

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Wie unschwer zu erkennen ist habe ich mich in den letzten Tagen viel mit im
Pound abgegebenen Greyhounds beschäftigt. Und bei aller Dramatik die aus
den knapp bemessenen Fristen entstehen, die speziell für Greyhounds noch
immer die Regel sind, finde ich die Notlösung des Pound auch nach wie vor
besser als die Grausamkeiten, die Menschen einfallen wenn sie Ihre Tiere los
werden wollen und keine Möglichkeit haben sie einfach abzugeben.

Bei uns sind es Tierheime in denen die Hunde dann leben bis sie untergebracht
sind.
In Irland sind es Hundefänger und ein paar Tage Galgenfrist, die - auch das sei
einmal klar gesagt - freiwillig ehrenamtlich engagierte Menschen nach Kräften
nutzen, um die Hunde rechtzeitig anderswo unterzubringen.

Gleichzeitig lese ich in Verkaufsanzeigen Sätze wie "..must go this week as new
dogs coming in.."
, Was soviel bedeutet wie: Wir erwarten eine Lieferung neuer
Hunde und die aussortierten müssen aus den Kennels/Zwingern raus sein, damit
für die neuen Platz ist.

Ich tu mir da schwer.

Weil man aber ja nicht der Nabel der Welt ist, hier mal die Frage an Euch:
Wie viel Toleranz muß/soll man aufbringen, wenn es um die Umgangsformen mit
solchen Situationen in anderen

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oder sollte man bei diesen Geldern lieber von einem schwarzen Drachen sprechen?

ZitatTierschutzverein Torremolinos 1 Millionen Euro veruntreut

Im November 2010 kam ein furchtbarer Skandal an das Licht der Öffentlichkeit,
in beiden vorherigen Jahren wurden in der Perrera von Torremolinos, PARQUE
ANIMAL, Asociación para la Defensa y la Proteción de los Animales de Torremolinos
in Málaga, wurden 2230 Tiere auf illegale Art und Weise eingeschläfert. Die Tiere
erlitten einen langen qualvollen Todeskampf, da die Betreiber der Perrera die Dosis
des Giftes Dolethal verringert hatten um Kosten zu sparen.
.
.
.......dass die Leiterin der Perrera in den Jahren 2008 bis 2010 ca. 1 Millionen Euro
vom Vereinskonto für ihre ganz persönlichen Zwecke verwendet hat..........
---------weiter------


Wenn das nicht immer die in Mittleidenschaft ziehen würde, die sich zwei Beine und
zwei Arme ausreißen um mit ihren letzten drei Kreuzerle ein paar Tiere zu retten,
die andere einfach im Stich gelassen haben, wäre es nichts weiter als Gier. So ist es
mehr als nur Wirtschaftskriminalität.


Wo Geld ist gibt es auch Kriminelle. Aber wie überall gibt es da, wo es Geld gibt auch
ehrliche Menschen. Ähnlich wie im Tierschutz...

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Why adopt A Rescue Lurcher? - unter diesem Titel findet man ber der Rescue-
Organisation Lurcher SOS Sighthound Rescue eine kurze aber prägnante Zusam-
menfassung, was den Lurcher ausmacht, wie er entstanden ist und wieso er als
Familienhund so gut zu haben ist. Das hab ich ins Deutsche übersetzt weil die
Lurcher, die einen Platz als Haustier auch auf dem Kontinent suchen in letzter Zeit
deutlich angestiegen ist. Da schadet es nicht ein bisschen zu wissen was einen
erwarten würde.


Wieso ausgerechnet einen Lurcher aus dem Tierschutz?

Der Ursprung des Lurcher

Die Entstehung des Lurchers als "Typ" Hund reicht zurück in die Zeit als es dem
Adel vorbehalten war reinrassige Windhunde wie den Greyhound, Saluki, Deerhound,
Whippet oder Wolfhound zu halten. Die Strafe für einen Bürgerlichen einen solchen
Hund zu Halten war der Tod. Somit wurde der Lurcher geboren um die Bürger und
Wilderer mit einem schnellen und leistungsfähigem Jagdgehilfen nach ihren Bedürfnis-
sen zu versorgen. Ein Lurcher ist nicht eine Hunderasse, sondern ein Jagd-Hund
Schlag der entsteht, wenn man einen Windhund mit einem Hund einer anderen
Arbeits-Hunderasse wie dem Collie oder Terrier kreuzt.


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Vielleicht hat ja jemand Lust sich zu bilden... smiley.gif



Ins Netz gestellt vom Tierheim Hanau.


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