Ein Artikel im vet-magazin unter dem Titel
Zoonose-Erreger Dirofilaria repens verbreitet sich in Nord- und Ostdeutschland
macht aufmerksam auf die Verbreitung einer Krankheit, die bis dato in Deutschland nicht
heimisch war, sich aber durch den Klimawandel und die damit veränderten Bedingungen
auch für die übertragenden Mücken hier festgesetzt zu haben scheint.
In einem Bestand von Schlittenhunden waren Diafilaria repens nachgewiesen worden.
Daraufhin begonnene Untersuchungen haben ergeben, daß von bisher 73 im Havelland
untersuchten Hunden 9 mit Dirofilaria repens infiziert waren; 5 der befallenen Tiere haben
Deutschland nie verlassen, müssen also hier infiziert worden sein.
Worum geht es also?
Zitat von: sYnlab
Die klimatischen Voraussetzungen für die Entwicklung der Larven im Zwischenwirt Mücke
seien nach einer Studie von Wissenschaftlern um Georg von Samson-Himmelstjerna, dem
Geschäftsführende Direktor des Instituts für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin der
Freien Universität Berlin für die vergangenen 10 Jahre in Brandenburg nachgewiesen
worden.
Auch konnten Forscher des Bernhard-Nocht-Instituts in Hamburg in möglichen Überträger-
mücken aus Brandenburg über Jahre hinweg mehrfach...
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