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Hier mal ein Fall aus dieser Woche. Ich gebe nur die Fakten ein, beurteilen musst ihr..

In ein Sommerhausgebiet hat eine familie 7 Hunde im Garten frei laufend. Der Garten ist Gezäunt, die Hunde können dort nicht ausbüchsen. Unter den Hunden sind u.A. auch eine 80 kilo schwere Dogge, sowei 2 Franzözische Bulldoggen, ein Welpe von etwa 14 wochen und dessen Mutter, die nach der Trächtigkeit etwas schwach ist.
Am Tag 1 dieser Fall wird der Welpe vermisst, Alle Hunde waren im Garten, man hat nichts beobachtet, es wurde aber ein weisser Lieferwagen mit Polnische nummerplatten in der Gegend gesichtet. Die Polizei wird benachrichtigt.
Am Tag 2. sind die nunmehr 6 Hunde wieder im Garten, keiner hat was gesehen, die Hunde haben nicht reagiert, aber nun fehlt auch die Mutter der Welpe.
Der Eigentümer nimmt an das sie von denselben Dieb gestohlen wurde.
Am Tag 3 werden beide Hunde im Gartenteich der Familie tot aufgefunden. Der Eigentümer gibt an das die Hunde zuerst getötet und dann von jemand dort hingeschmissen wurde, das Hätte ein Tierartzt festgestellt.
Auch an dieser Tag waren die Hunde im Garten, und keiner hat was gesehen. Es stellt sich heraus das der Tierartzt die beiden tote Hunde nicht

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Zitat von: http://www.animal-health-online.de/drms/klein/giardien.pdfGiardien ........... häufig bei Welpen und Junghunden sowie bei geschwächten Tieren ........... Insbesondere bei kohlenhydratreichem Futter verstärken sich jedoch die Durchfälle häufig ....... Durch die Zystenbildung ist der Parasit in der Lage, mehrere Wochen in der Umwelt infektiös zu bleiben ............. Der Hund selbst wird vom Tierarzt mit Wirkstoffen wie Fenbendazol oder Metronidazol behandelt ........ Hygienemaßnamen .......... Inwiefern der Hund eine bedeutende Ansteckungsquelle für den Menschen darstellt, ist noch nicht ganz geklärt ............. Autor: Dr. Manfred Stein

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EDIT 28.6.13 - endlich gibt es hier die Entwarnung - Henry ist wieder zu Hause daumen.gif

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Kein Windhund, aber den hatten wir hier in der Vermittlungsrubrik Tierheim...
Daumen sind gedrückt

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Ein wunderschönes Fotoalbum mit Eindrücken aus dem Sahel, dem Land in dem der
Azawakh zu Hause ist ... und momentan leider auch der Krieg.




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Quelle / engl. Original


Die DSPCA begrüßt das Inkrafttreten der Animal Welfare Bill

Mitwoch 22.5.13: Die DSPCA, Irlands größte und älteste Tierschutzorganisation begrüßte
heute das Inkrafttreten der Animal Health & Welfare Bill. Das neue Gesetz löst den
überholten Protection of Animals Act von 1911 ab und wird die verbindliche Chippflicht
ab 2016 mit sich bringen.

Der DSPCA zufolge wird das neue Tierschutzgesetz die Rechte von Tieren stärken, wird
Besitzer von Tieren stärker zur Verantwortung ziehen, wird die Möglichkeiten verbessern,
Tiere im Fall von Vernachläßigung zu beschlagnahmen, wird vorsorgliches Eingreifen zur
Verhinderung von Tierelend ermöglichen und die Strafen erhöhen. Insbesondere wird es
die Möglichkeit der Ernennung von autorisierten Officers direkt durch den Minister für
Landwirtschaft geben und jene Officers werden gesetzlich geregelte Handlungsbefugnisse
haben.


Brian Gillen, CEO der DSPCA, kommentiert: "Die Einführung einer modernen Tierschutz-
Gesetzgebung wird unnötiges Leiden von Tieren reduzieren, da die Behörden sich jetzt
auf die entsprechenden Gesetzte stützen können. Dies ist besonders wichtig im Hinblick
auf den illegalen Handel mit Tieren, der ein wichtiges
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In anderen Ländern sind es Hunde - in Deutschland Ratten...

Zitat von: sueddeutsche.de, 22. Mai 2013
Ratten in München
Wie eklig!


Kaum ist es dunkel, herrscht auf vielen Plätzen Gewusel und Gewimmel: Ratten breiten
sich in München aus. Viele Menschen ekeln sich vor den Tieren, das Gesundheitsreferat
bekämpft sie mit Gift. Aber die Ratten sind schlauer geworden.

Von Kathleen Hildebrand

Zitat........Die meisten Rattengifte sind seit Januar 2013 nicht mehr frei im Handel zu kaufen,
sondern dürfen nur noch von Spezialisten ausgelegt werden.............

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Von der Insel gibts auch wiedermal Fotos von den momentan blühenden Pflanzen in meinem Garten.

























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Australien

Opererationen an Greyhounds bei vollem Bewußtsein durchgeführt

Zu Forschungszwecken wurden an der Universität in Newcastle invasive Operationen an Grey-
hounds bei vollem Bewußtsein ohne Narkose durchgeführt. Eine örtliche Betäubung hat es
zum Teil wohl gegeben, von postoperativer Schmerzbehandlung in der Rekonvaleszenzphase
wird jedoch angeblich nichts berichtet.

Ein tatsächlicher Nutzen für den Menschen scheint aufgrund unterschiedlicher physiologischen
Gegebenheiten in der Angelegenheit zwischen Hund /Schaf einerseits und Mensch andererseits
nicht zu vermuten.


Ob die Hunde nach dem zweiten Eingriff wieder gesund gepflegt wurden bleiben die Arbeiten
angeblich schuldig, eine Einrichtung für vormalige Experimenten-Hunde gäbe es nicht, heißt es
weiter und so liegt nahe, daß die Hunde anschließend durch enschläfern entsortgt worden
waren. Einen Nachweis dafür gibt es aber nicht.


Der experimentelle Aufbau und die Erkenntnisse die man zu erreichen hoffte kann, wer des
Englischen mächtig ist, im Detail im Originalartikel nachlesen:
Invasive surgery conducted on conscious greyhounds


Im unteren Teil des Artikels sind Angaben gemacht, an wen man sich mit Protestmails wenden
kann...

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Das European Collective for the Protection of Greyhounds hat eine Kampagne ins Leben gerufen,
die die EU-Parlamentarier aufrufen soll, die Schriftliche Erklärung 0006/2013 - zur unverzüglichen
Einstellung der Folter und Misshandlung von Windhunden in Europa - zu unterzeichnen.


0006/2013 - der Text auf Deutsch - 15.4.2013 - Fristablauf 15.7.2013 :



0006/2013 - Englisch icon_arrow.gif


Titel IV, Kapitel 5, der Artikel 123 aus der Geschäftsordnung des Europäischen Parlaments:
Rule 123 : Written declarations - Schriftliche Erklärungen (Deutscher Text)


Mit einem Klick auf den gebeugten Welpen geht es zum Aktionsaufruf von Greyhund Safe und weiterführenden Links:




...

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Der Text - das wissen sicher viele (und steht auch drauf) - ist von Denise Dubarbier. Das Foto ist aus dem neuen
Zuhause eines Greyhounds, den Yvonne Harrington gezüchtet und später nach Italien vermittelt hat. Die Mutter
des Hundes, schreibt sie weiter, lebt inzwischen 13jährig nach wie vor bei ihr.

Und sie schreibt:
Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie schön es ist solche Bilder von Hunden zu sehen die einem einmal gehört haben
- zu sehen wie glücklich sie sind und welche Freude sie ihren Besitzern machen#





Yvonne hat diese Collage für GRAI - die Greyhound Rescue Association of Ireland gemacht als Dank.


Sicher ist das noch lange nicht gang und gäbe, daß man sich gegenseitig so zu schätzen weiß - aber es ist ein
Anfang und es ist ein gutes Bespiel für andere, die folgen werden - hoffentlich auf allen Seiten. Schließlich können
unsere Hunde nur gewinnen, wenn wir uns miteinander für sie einsetzen, statt uns gegenseitig zu bekämpfen.


So wie hier eine Züchterin sich freut über ein Foto aus dem neuen zu Hause eines ihrer Hunde, so freue ich mich,
wenn sich wieder ein Greyhound-Menschen (nicht Y.H.) von den Inseln, der noch vor ein paar Jahren nicht die
Geduld hatte zu warten bis ein

...

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