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Zitat von: dpa/frs/haz.deVorfall in Barcelona
Wölfin im Zoo von eigenen Jungen zerrissen

Eine Wölfin ist im Zoo von Barcelona von ihren eigenen Jungen zerrissen worden –
vor den Augen zahlreicher Besucher. Es ist nicht der erste Vorfall, mit dem die Wölfe
des Zoos für Schlagzeilen gesorgt haben.
Artikel veröffentlicht: Montag, 18.11.2013 17:10 Uhr

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Ich verlinke diesen Artikel hier her, weil es zunehmend mehr Menschen zu geben scheint, denen die
Wehrhaftigkeit unserer Hunde nicht mehr bewußt ist. Man muß einfach immer wachsam bleiben -
weil wenn es auch selten ist und unwahrscheinlich, so haben Tiere doch immer das Potential uns zu
überraschen. Solange das im Positiven geschieht ist es schön. Garantien gibt es aber nicht.


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Natriumfluoracetat, ein natürlich in Pflanzen vorkommender, speziell für Säugetiere
hochgiftiger, Stoff wird u.a. in Australien verwendet zur Bekämpfung von unerwünschten
Säugetierpopulationen.

Was für uns hier in Deutschland schwer vorstellbar ist, ist in Australien tägliche Realität:
große Populationen verwilderter Hunde. Diese werden mit vergifteten Ködern bekämpft
mit.. richtig ... Sodium Fluoroacetate(=Natriumfluoracetat) unter dem Handelsnamen 1080.

Landbesitzen in Queensland soll es nun, laut einer Bekanntmachung des Ministeriums für
Landwirtschaft, Fischerei und Forst von Queensland unter dem Titel Baits put the bite on
feral animals
, nach einer Verschärfung der Vorschriften durch die vorangegangene Labour-
Regierung, wieder vereinfacht werden, selber Vergiftungsaktionen mit 1080 durchzuführen.
Unter anderem ist angedacht die Regeln für das verwendete Köderfleisch aufzuweichen:
Es soll erlaubt werden, das Fleisch von verstorbenem Vieh als Köderfleisch zu verwenden
und auch dieses selber mit dem Gift zu impfen. Auch soll es nach den Vorstellungen des
Ministers John McVeigh erlaubt werden, mit dem Gift versehene Fleischköder an die
Nachbarn abzugeben, um gemeinsam größere Flächen...

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Wer in der Gegend lebt oder in die Gegend fährt und es nicht längst gemacht hat:
Gegen Staupe ist eine Impfung gewachsen - und die rettet Ihrem Hund ggf. das Leben klimper.gif


Das gilt natürlich eigentlich überall wink.gif ...



Zitat von: Stuttgarter ZeitungEsslingen
Staupe greift in der Region um sich
jüv, 13.11.2013 18:00 Uhr

Der Fuchs gilt als schlau und bequem sowie als Überträger der Staupe. Foto: AP/Archiv

Esslingen -
Im Veterinäramt des Landkreises Esslingen haben in den vergangenen Tagen häufiger
als sonst die Telefone geklingelt. Am anderen Ende der Leitungen waren Hundebesitzer,
die sich Sorgen um die Gesundheit ihrer geliebten Vierbeiner machen. Denn die
Kreisbehörde hat Ende der vergangenen Woche in einer Pressemitteilung vor der – vor
allem für Hunde hoch ansteckenden – Virusinfektion Staupe gewarnt hat (wir berichteten).

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Das interessiert hier sicher den einen oder anderen, der mit den Gedanken spielt, einem
ausgedienten Rennhund ein Zuhause zu bieten: wie ist das denn bei den Greys mit den
Erbkrankheiten? In Australien gibt es ziemlich viele Renn-Greys - da sollte so ziemlich
alles aufgefunden worden sein, was vorkommen kann.




Grundsätzlich ist der Renn-Greyhound nach allem, was ich bisher gefunden habe, ein
tatsächlich ziemlich gesunder Rassehund. Das muß nicht wirklich verwundern wenn man
bedenkt, daß mit Greyhounds, die in den ersten Jahren Schwächen zeigen, in der Regel
kein Blumentopf zu gewinnen ist - weder auf der Rennbahn noch im Coursingfeld.

Und wer nicht gewinnt ist für die Zucht von Rennhunden in aller Regel uninteressant.


Unter den aussortierten Hunden, die dann im Tierschutz landen, sind aber natürlich viele,
die es eben nicht auf die Rennbahn geschafft haben. Und meistens hat das Gründe, wenn
ein auf Geschwindigkeit gezüchtetes Tier die Geschwindigkeit dann nicht leisten kann.

Viel ist da menschengemacht - will heißen wer seinen Hund nicht ordentlich trainiert,
füttert oder unterbringt, nimmt dem Hund natürlich die Möglichkeit sich optimal zu
entfalten und das mindert dann entsprechend

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Als Folge der unübersehbaren erblichen Gesundheitsmängel reinrassiger Hunde im UK wurde
2010 das Advisory Council on the Welfare Issues of Dog Breeding in's Leben gerufen.
Ein unabhängiges Gremium, das Leitlinien festlegen sollte, um die Hundezucht im UK qualitativ
so zu verbessern, daß künftig Hundezucht entsprechend den Vorgaben des Tierschutzgesetztes
so organisiert wird, daß die Rassehunde gesund zur Welt kommen und in tierschutzrechtlich
vertretbaren Bedingungen groß gezogen werden.




Die Leitlinien für die Zucht von Hunden sind im Frühjahr 2012 veröffentlicht worden. Das sind
Empfehlungen, kein Gesetz. Aber angesichts des großen Aufsehens in den Jahren zuvor werden
diese Leitlinien natürlich als Grundlage auch für die Gesetzgebung fungieren. Sie sind
sozusagen was man in der Gesetzgebung im Lauf der Jahre "einpflegen" wird.
Bemerkenswert ist, finde ich, daß hier mal kein Unterschied gemacht wird zwischen Hobby und
Gewerbe. D.h. diese Regeln sind tatsächlich mit Blick auf das Wohlergehen der Hunde erdacht
worden.


Linkerhand im Dokument finden sich jeweils die nach Ansicht des Gremiums notwendigen
Voraussetzungen für die Zucht,
rechts daneben die Vorschläge, wie sie in der Praxis

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Jetzt erobern die Galgos den Laufsteg...

Ein Brautkleid in Mailand.. icon_arrow.gif

Wenn sie sie nicht so überfüttert hätten fände ich sie noch schöner.
Aber in jedem Fall ist das doch mal eine Art Geld zu verdienen, bei der man sich keine Wunden holt...


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Bled dry - the fate of greyhound racing's 'wastage'

Unter Narkose werden Greyhounds in Australien ausgeblutet bevor sie dann eingeschläfert werden....
Greyhounds, die einfach nicht mehr gebraucht werden... keinen Wert mehr haben.


Film und Originaltext erreicht man über einen Klick auf die Grafik

Ehemalige TierarzthelferInnen packen aus über die gängige Praxis mit nicht/nicht mehr gebrauchten
Rennhunden in Australien.

Ich weiß nicht, wie man das damit rechtfertigen kann, daß sie so wenigstens noch irgendeinen
anderen Hund retten können. Das ist so als würde man Dir das Herz raus operieren und es damit
rechtfertigen, daß man es dann einem anderen einpflanzen kann.

Die Perversion die sich unter dem Deckmantel der Medizin abspielt wenn es um Spender-blut oder
-organe dreht ist kaum zu überbieten. Als wäre ein Leben mehr wert als ein anderes.


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Neue Forschungsergebnisse zu Wahrnehmung und Reaktion von Hunden

Ein natürlich englischer Artikel in e! Sience News hat mich neugierig gemacht. Also habe ich
mich auf die Suche begeben. Wer Lust hat das im Original zu lesen für den habe ich tatsächlich
den Link gefunden. War komischer Weise gar nicht so einfach :-)



Die Forschergruppe um den Italiener Giorgio Vallortigara hat in Versuchen herausgefunden,
daß Hunde ein rechtsseitiges Wedeln von einem linksseitigen unterscheiden.

Wie beim Menschen gibt es auch im Gehirn von Hunden Unterschiede zwischen der rechten
und der linken Gehirnhälfte. Die Forscher wollten herausfinden, ob es da Verbindungen gibt
zum sozialverhalten der Hunde.
Gefunden hatten sie bereits, daß ein Hund, der mehr nach rechts wedelt eine höhere Stimulation
der linken Gehirnhälfte aufweist und umgekehrt.
Weiters, daß ein Wedeln nach Links mit negativen,
ein Wedeln nach rechts mit positiven Emotionen gekoppelt ist.

Neu ist,
daß wenn Hunde einen "Links-Wedler" betrachten, sie eine höheren Herzfrequenz haben und
mehr ängstlichen Verhaltensweisen zeigen,
während sie beim betrachten eines "Rechts-Wedlers" ruhig bleiben.
Wenn sich da nicht was draus machen läßt für den Alltag.......

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Menschen halten auf Ihre Kultur.
Wir sind etwas besonderes.. eine der wenigen Tatsachen, die ich unbestritten lassen will.
Keine Spezies der Welt außer uns ist in der Lage, Kultur zu schaffen wie wir das können,
keine Spezies ist in der Lage vergleichbar zu abstrahieren.

Die Berufung auf die Kultur hat allerdings auch durchaus fragwürdige, zum Teil recht
"kulturlose" Entscheidungen zu verantworten.

Ganz aktuell haben die Spanier mal wieder das öffentliche schlachten der majestätischsten
Stieren der Welt unter freiem Himmel zum Wohl der profitgeilen Veranstalter zum "Kulturgut"
erklären lassen.

Zitat von: tagesschau.de, 07.11.2013 16h06 Neues Gesetz zum Stierkampf in Spanien

Gütesiegel für ein blutiges Spektakel

Viele junge Spanier interessieren sich nicht mehr für den Stierkampf.
Um ihr Milliardengeschäft zu retten, sammelte die Branche Unterschriften
für ein neues Gesetz. Nun wurde die umstrittene Tradition zu einem
"immateriellen Kulturgut" erklärt.

Von Reinhard Spiegelhauer, ARD-Hörfunkstudio Madrid

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Diesen Artikel habe ich gespeichert auf meinem Rechner und wer ihn nach dem Halben Jahr das uns der
12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag zugesteht noch lesen möchte, schreibt mir
...

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