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Belfast, 5.3.13 - £80 fine if you walk more than four dogs

In Belfast zahlt man £80 Strafe, wenn man mehr als 4 Hunde gleichzeitig führt.

Nach einer neuen Regelung, die am ersten April in Kraft treten soll, muß jeder, der im Bereich
des Belfast City Council mehr als 4 Hunde gleichzeitig führt £80 Strafe zahlen. Wer nicht
binnen 14 Tagen zahlt muß mit einem Gerichtsverfahren rechnen. Die Regelung ist die Folge
von Beschwerden im vergangenen Jahr über professionelle Hundesitter. Einige Hundesitter
beklagen sich nun weil sie sich diskriminiert fühlen. Laut SDLP's Pat McCarthy wird es auch für
Hundesitter keine Ausnahme geben. Vorgeschlagen waren auch Verbote für Hunde auf
Friedhöfen, Kinderspielplätzen, Spielfeldern und Campingplätzen.

Die Menge an Beschwerden gegen die geplanten Regelungen haben das Council dazu bewogen
die Vorschläge noch einmal zu überarbeiten und den Zeitraum für die Bürgerbeteiligung zu
verlängern.


Ich kann im Moment nicht sagen, wie das dann weiter gegangen ist - der 1. April war ja schon
vor fast 14 Tagen. Das findet sich sicher bald irgendwo.
Das Fragliche Dokument findet sich jedenfalls auf der Seite des Council: icon_arrow.gif


Wie seht Ihr das?

Macht das Sinn, Menschen die Menge...

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Das Buch gibt es soweit ich gesehen habe auch als Nachdruck.
Hier der Link zur frei zugänglichen online-ausgabe von Chest of books:




Wieder mal ein wenig Einsicht in historische Ansichten zur Hundehaltung.
Daß man das heute mit Skepsis lesen darf und sich nur die Mosaiksteinchen
raus sucht, die man auch heute noch brauchen kann, versteht sich hoffentlich
eigentlich von alleine? icon_mrgreen.gif

Manches ist aber einfach interessant. Im Kapitel "The Shepherd's Dog. Part 3"
zum Beispiel die Aufzucht - das fand ich sehr aufschlußreich! Und mit ein
bisschen Phantasie kann man daraus auch sicher für heute das eine oder
andere ableiten. Wozu das Rad neu erfinden - nur etwas moderner herstellen
muß man es halt, wenn es einen Ferrari statt einer Kutsche tragen soll.




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Um es gleich vorweg zu sagen: ich habe noch kein Foto von einem Biber. Aber er ist mir nachts
schon im Scheinwerferkegel auf einer Brücke begegnet, über die ich grad mit dem Auto unter-
wegs war. Weil es hier an manchen Stellen viel Wasser gibt und man die Biber vor einigen
Jahren aktiv wieder angesiedelt und gefördert hat, gibt es jetzt auch wieder welche.

So ein Bächlein reicht dem Kerl schon. Es muß nur einen Wasserzulauf geben. An dieser Stelle
fließt es ganz normal.




Viele umgestürzte Bäume gibt es hier in der Umgebung - bei weitem nicht alle sind angenagt.



Regional typische Auenlandschaft eigentlich - wobei das hier keine Au ist.






Ich laufe gegen die Fließrichtung des Bächleins zum Biber Bau. Dort steht der erste angenagte
Baum.






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Es sieht schlimm aus nach diesem Winter finanziell - nicht bei allen, aber bei vielen.

Ich werde hier ein Thema starten, in dem der eine oder andere Spendenaufruf Platz finden wird. Weil nur zu sagen
"wir wollen, daß sie alle einen Platz bekommen" reicht manchmal nicht aus. Das kostet alles einen Haufen Geld und
spätestens wenn es um die Lurcher geht bekommen die Tierschützer keinen Cent mehr, sind tatsächlich rein auf
Spenden angewiesen.

Tätowierte Greyhounds werden zumindest teilfinanziert über den IGB, aber sobald ein Hund kein Tattoo hat ist er
einfach irgendein Streuner - mit schlechten Image, weil ursprünglich vom fahrenden Volk zum Wildern gezüchtet.
Die Tierschützer tun ihr Möglichstes, aber dieser Winter hat mit seinen Unmengen streunenden Pferden die auf der
kargen Insel dann nicht genug zu fressen finden große Löcher in die Kassen gerissen alleine um Heu zu kaufen.

Irgendwo habe ich der Tage gelesen, daß über die Hälfte der Zeit für die Problematik mit streunenden, unterver-
sorgten oder schlecht gehaltenen Pferden drauf geht. Das ist fürchterlich, zumal Pferde auch in Irland finanziell
einfach kein Pappenstiel sind. Wenn ich das wieder finde, verlinke ich es hier natürlich...

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[back1]
Gefahren - das ist ja klar - gibt es eigentlich immer und Überall. Wenn man gelernt
hat sie rechtzeitig zu erkennen, ist das schon der erste Schritt zum gesunden Grey.

Regel Nr. 1:
Nicht anschauen - jedenfalls den Hunden keine Chance lassen zu glauben da sei
etwas besonderes, was man unbedingt sehen und erleben sollte.
Klar muß man gefährliche Gegenstände sehen, um von ihrer Existenz zu wissen.
Das brauchen die Hunde aber besser nicht mit zu kriegen
Gelegentlich ist es besser, man vermeidet zu genau hin zu sehen, wenn die Hunde
einen gerade beobachten (was sie sehr oft und sehr ausführlich tun!).


Das sind Baustahlgitter, die wohl verhindern sollen, daß Mensch oder Tier aus dem
Kanal nicht mehr raus kommen und ertrinken






Auch hier gilt:
Reagieren wenn möglich immer dann, wenn einer etwas richtig macht, statt - wie
zwischen Menschen so weit verbreitet - in erster Linie wenn sie etwas falsch machen.



[/back1]

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Zitat von: Die Welt 04.04.13Wölfe "stranden" im Hamburger Umland

Mehrere der seltenen Tiere gesichtet - aber es gibt auch schon einen ersten Todesfall
Von Daniel Herder

Sie treten einzeln oder im Rudel auf, ihr Gebiss ist eine tödliche Waffe. Tatsächlich aber
geht von Wölfen für Menschen eine deutliche geringere Gefahr aus, als es so manche
Schauermär vermuten lässt. Umgekehrt sieht es schon anders aus: In der Nacht
-------weiter-------


1 Kommentar
Einblick in das aktuelle UK Greyhound-Renn-Geschehen gefällig?
Da gibt es das kostenlos im Netz - auch ganz ohne Anmeldung... :

GreyhoundExpress
United Kingdom
The magazine for all greyhound racing fans


Greyhpound Express No 1



Greyhpound Express No 2




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So sieht es da eigentlich immer aus - eine weitläufige, leicht geschwungene Agrarsteppe mit
Strommasten über den alten Schuppen aus vergangenen Zeiten. Nicht unbedingt romantisch,
aber real, zweckmäßig und einigermaßen fruchtbar auch.

Langweilig könnte man sagen..






.. wären da nicht die Besonderheiten, die man nur bei näherer Betrachtung sieht:




mit bloßem Auge kann man so nah nicht dran kommen - daher ist das Foto entsetzlich
vergrößert und entsprechend grob gerastert




auch das geht natürlich alles nur mit Tele und dann noch vergrößert:




Ich hatte die Rehe aber vom Auto aus beim vorbei fahren gesehen - also hätten sie
natürlich auch die Hunde gesehen - schneller als ich wahrscheinlich..




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Nachdem ich das Thema hier vorne nicht einstellen kann in die Übersicht, also ein Hinweis...
weil das ist immer noch die beste Möglichkeit sich auf Abstand einen Überblick über die
Veränderungen zu verschaffen.


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Nach einer neulich schon für England (ab ich glaube 2016?) angekündigten
Chip-Pflicht
icon_arrow.gif

(Der Artikel findet sich nicht mehr, wohl aber ein entsprechender aus der gleichen Zeit: Defra Announces Compulsory Microchipping 6.2.13 - icon_arrow.gif

hat der zuständige Agrar-Minister Coveney auch für Irland die Einführung der
Chip-Pflicht und eines zentralen Registers angekündigt:

irishexaminer.com, 28.3.13
Coveney to introduce dog micro-chipping; Healy-Rae calls it an 'overreaction'


"Coveney hat eine verbindliche Chip-Pflicht für Irland
angekündigt. Healy-Rae nennt es eine "Überreaktion"


28.3.13

Der Landwirtschafts-Minister Simon Coveney hat die Einführung eines Gesetztes
zur verbindlichen Chippflicht angekündigt

Mr. Coveney sagte, es würde einige Zeit brauchen, bis die nötigen Regulierungen
geschaffen seinen und es würden Maßnahmen ergriffen um sicher zu stellen,
daß es preiswert bleibt.

Die Chip Pflicht soll flächendeckend gelten und Minister Coveney sagt er wolle
eine zentrale Datenbank um die Anzahl der Hunde im Land feststellen zu können.

Der unabhängige TD Michael Healy-Rae sagt, der Minister würde überreagieren.

Mr. Healy-Rae: "Das ist eine Überreaktion des Ministers und eine Überreaktion des
Ministeriums,

...

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