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Habe ich im Netz gefunden:




Wer es lieber in der Hand haben möchte - das geht auch. Und ist nicht mal soo teuer:

Zitat von: Amazon.deAnimal Physiotherapy:
Assessment, Treatment and Rehabilitation of Animals

HG: Catherine M. McGowan, Lesley Goff und Narelle Stubbs



Taschenbuch: 258 Seiten
Verlag: Blackwell Publishers; Auflage: 1 (7. Mai 2007)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1405131950
ISBN-13: 978-1405131957



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Wieder einer dieser Artikel, die man einfach gelesen haben soll.



Leider wieder auf Englisch, aber vielleicht besser als auf Italienisch icon_mrgreen.gif
Alessandro Piras ist in jedem Fall einer der wirklich ganz guten Greyhound-Tierärzte, die sich
alle Mühe der Welt geben, um einen Hund wieder richtig herzustellen.


edit 17.5.17 - neuer Link
edit 13.4.21 - neuer Link...


[2]

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Ein grausiger Fund halbverkohlter Greyhounds auf einem Privatgrundstück in Neuseeland.
An sich nichts, was einen mit der Hunde-Rennindustrie beschäftigten Tierschützer besonders
überraschen müßte. Man weiß ja, daß es viel gibt, was es nicht geben soll oder darf - man
kann es nur so selten beweisen.

Wenn dieser Beweis dann aber ausgerechnet auf dem Privatgrund des Vorsitzenden des
Komitees des Neuseeländischen Greyhound-Rennverbandes und für den Tierschutz
zuständigen Phil Green gefunden wird (der im Video eine gar nicht grobe, eher bemitleidende
Erscheinung bietet) dann wird es doch irgendwie zappenduster. Auch wenn der Text mehrfach
betont, daß er laut Zeugenaussagen keine Ausnahme darstelle.


Aber fangen wir etwas weiter vorne an..

Es gab ja schon vor einiger Zeit klare und lautstarke Anschuldigungen von Tierschützern
gegen Verfehlungen der Renn-Industrie in NZ (siehe unten: "Let me entertain You"), auch
wegen der vielen Greys, deren Schicksal nicht nachvollziehbar ist. Wo Datenerhebung nicht
vorgeschrieben ist, wird sie nicht gemacht. ..

.... wie praktisch.. rolleys.gif

Und also weiß keiner wirklich genau, wie viele Hunde geboren werden, wie viele davon aus
welchen Gründen nie auf die Rennbahnen

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"STANDARD FOR THE UNIFORM SCHEDULING OF
MEDICINES AND POISONS
No. 4
July 2013"


Der wird uns noch beschäftigen...


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Ein äußerst interessanter Artikel zur Ernährung von sportlich geforderten Hunden und
den unterschiedlichen Anforderungen je nach Verwendung/Spezialisierung der Rasse.




Zusammenfassung

Die Ernährungsanforderungen des Hunde-Athleten sind einzigartig. Hunde sind im
Vergleich zum Menschen sowohl im Ruhezustand als auch während der Belastung
besser in der Lage Fett zu oxidieren.

Bei Hunden im Ausdauersport, wie z.B. Schlittenhunden, erhöht eine Ernährung mit
hohem Fettanteil ( 50 % der Energie) das Durchhaltevermögen und ein hoher Eiweiß-
gehalt ( 30% der Energie) in der Diät verhindert durch das Training hervorgerufene
Blutarmut.

Die Futteransprüche von Sprint-Rennhunden wie Greyhounds unterscheiden sich davon
deutlich. Greyhounds laufen schneller bei einem moderat erhöhten Fettanteil im Futter,
werden aber langsamer, wenn man den Eiweißanteil vergrößert.

Schlittenhunde haben in der Ruhephase in temperaturneutraler Umgebung ähnliche
Energie-Ansprüche wie andere Rassen (∼550W0.75 kJ/d - W ist das Körpergewicht in kg)
brauchen aber während des Rennens bis zu 4200W0.75 kJ/d.

Der Energiebedarf eines Greyhounds im Training bewegt sich hingegen bei nur etwa
600W0.75 kJ/d.

Zum Bedarf an Vitaminen,

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Vorwarnung - ich werd' Euch heute mal mit Bildern zukleistern smiley.gif
Manchmal ist im Lauf eines Spaziergangs fast nichts los, aber dieser hier hatte es in sich.
Also gibt es auch mal richtig viele Bilder.

Das war Xaver bei uns.. nicht so schlimm... nur Schnee,




Nebel




und ziemlich viel Wind.




Kaum daß wir am Damm angekommen waren habe sich die Hunde erst mal aufgewärmt.
Weil warm war es wirklich nicht.




Gut, daß ich sie warm eingepackt hatte -
zu Hause hatte es grade noch Sonne bevor wir gefahren sind undecided.gif




Ein bisschen trostlos sah das schon aus...




Na komm, brauchst doch nicht traurig sein tongue.gif
(in Wirklichkeit hat er sicher 180° was anderes gedacht *gg*)




Bewegung hält warm. Das muß ich den Hunden nicht extra sagen.




Täuscht das, oder lockert es doch wieder auf?




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Greyhoundmäntel - worauf kommt es an?
Was gibt es?
Wo bekomme ich was ich brauche?

Es wird unaufhaltsam Winter und wer für seinen Greyhound noch keinen Wintermantel hat, darf sich langsam deutlich umschauen gehen. Es ist kein Luxus, sondern ganz klar Verletzungsvorbeugung, wenn wir unsere Muskelpakete gut einpacken gegen Kälte. Auf den Inseln, für deren Klima unsere Hunde gezüchtet wurden, ist es im Winter weniger kalt, im Sommer weniger warm als bei uns. Und selbst dort packen verantwortungsvolle Züchter, Besitzer und Trainer die Hunde ein. Ausgekühlte oder nicht ordentlich aufgewärmte Muskeln sind anfälliger für Zerrungen etc. Das kann man sich und vor allem dem Hund ersparen indem man ihn bei tiefen Temperaturen gut eingepackt warm läuft bevor er sich austobt.

Worauf kommt es also beim Hundemantel für den Greyhound an?

Da ist als allererstes und oberstes Kriterium die Akzeptanz durch den Hund!
Hunde sind Nasentiere mit sehr guten Ohren. Wie der Mantel aussieht ist ihnen reichlich egal, ob er aber ihre Sinne beeinträchtigt gar nicht! D.h. das Teil/Material soll nicht riechen, nicht rascheln, sich nicht elektrostatisch aufladen und auch nicht zu steif sein und so den Tastsinn behindern!

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21ster
22ster
23ster
24ster :-)





















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glockenleuter.gif Zur Rettung des von Inzuchtdepression und Erbkrankheit gebeutelten
Lundehundes hat der Norwegische Rasseklub am 06. Oktober 2013 den Beginn
eines Auszuchtprogramms bekannt gegeben.
Til info - To our friends abroad: The Norwegian Lundehund Club has ...

Ich hoffe innständig, daß die Rasse durch vernünftige und intelligente Zuchtplanung
in den kommenden Jahren gesundet werden kann, ohne daß die speziellen Qualitäten
des Lundehundes auf der Strecke bleiben.

In jedem Fall ist das ein Signal, das hoffentlich Schule machen wird um im Lauf
dieses Jahrhunderts endlich wieder die Gesundheit in der Hundezucht als oberstes
Zuchtziel zu etabliert. Es gibt wahrlich genug Aufgaben in der Hundezucht, wenn wir
weiterhin ohne schlechtes Gewissen vom Hund als "bestem Freund des Menschen"
sprechen wollen. Verhaltensforschung zum Hund ist ja nett, aber ohne einen
gesunden Hund eigentlich hinfällig, insofern sehe ich Grundlagen schaffen als das
Gebot der Stunde...

Mehr dazu auch auf Retrievermans Blog, dem ich die Anregung verdanke:
Outcross program to save the Norwegian lundehund announced


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