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#13
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#14
Endlich werden die Tage wieder länger - die Nächte kürzer - oder anders: Wir sind wieder öfter bei Licht draußen und kriegen viel mehr zu sehen. Zum Beispiel, daß die Büsche weit hinter dem Wald blühen :-)
Es nieselt ein bisschen - nicht schlimm.
Ein einsamer Rabenvogel putzt sein Gefieder weit oben zwischen den abgestorbenen Ästen der Eichen.
Karomuster im Feld.
Ab und zu fährt auch ein Auto... mehr als nachts schon, aber nicht viele.
Die Weiden scheinen vergleichsweise robust zu sein.
In den Graben steht noch immer nach nur einen halben Nacht Regen sofort wieder Wasser. Hier hat sich ein Zaunkönig ins Gebüsch verzogen als wir gekommen sind.
Es ist gemäht worde... senkrecht... ich find es schlicht kulturlos, senkrecht mit einem Mähwerk an den Büschen am Straßerand entlang zu fahren als hätte man es mit einer Hecke zu tun. Grauenhaft!
Die Wälder haben erschreckend gelitten im letzten Jahr - vielleicht sieht man auch jetzt erst, was in den trockenen Phasen kaputt gegangen war. Egal wie, es ist furchtbar viel kaputt gegangen.
An den Straßen wird natürlich der Sicherheit halber ordentlich aufgeräumt. Daß die jüngsten Stämme so weit von der Straße weg gepflanzt sind, läßt nicht nur Spekulationen Raum ...
4 senkrecht, 1 schräg drüber? Bald können wir sie einzeln zählen, wenn es so weiter geht
Oh, ist Madame grantig oder hat sie nur ein Trockenfutterbrocken zwischen den Zähnen vom Fang- und Such-Spiel?
Es hat sichtbar Erde ausgeschwemmt. Und sofort beginnt die Natur Mäander zu bilden. Warum tut sich der Mensch so schwer damit von der Natur zu lernen? Erdreich zurück halten geht doch.
Gleich sind wir wieder daheim.
... und nicht mal richtig naß geworden
Es nieselt ein bisschen - nicht schlimm.
Ein einsamer Rabenvogel putzt sein Gefieder weit oben zwischen den abgestorbenen Ästen der Eichen.
Karomuster im Feld.
Ab und zu fährt auch ein Auto... mehr als nachts schon, aber nicht viele.
Die Weiden scheinen vergleichsweise robust zu sein.
In den Graben steht noch immer nach nur einen halben Nacht Regen sofort wieder Wasser. Hier hat sich ein Zaunkönig ins Gebüsch verzogen als wir gekommen sind.
Es ist gemäht worde... senkrecht... ich find es schlicht kulturlos, senkrecht mit einem Mähwerk an den Büschen am Straßerand entlang zu fahren als hätte man es mit einer Hecke zu tun. Grauenhaft!
Die Wälder haben erschreckend gelitten im letzten Jahr - vielleicht sieht man auch jetzt erst, was in den trockenen Phasen kaputt gegangen war. Egal wie, es ist furchtbar viel kaputt gegangen.
An den Straßen wird natürlich der Sicherheit halber ordentlich aufgeräumt. Daß die jüngsten Stämme so weit von der Straße weg gepflanzt sind, läßt nicht nur Spekulationen Raum ...
4 senkrecht, 1 schräg drüber? Bald können wir sie einzeln zählen, wenn es so weiter geht
Oh, ist Madame grantig oder hat sie nur ein Trockenfutterbrocken zwischen den Zähnen vom Fang- und Such-Spiel?
Es hat sichtbar Erde ausgeschwemmt. Und sofort beginnt die Natur Mäander zu bilden. Warum tut sich der Mensch so schwer damit von der Natur zu lernen? Erdreich zurück halten geht doch.
Gleich sind wir wieder daheim.
... und nicht mal richtig naß geworden
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4.1. Coursing und Jagd / ABGESAGT - Mai - 23-26.5.24 FC...
Letzter Beitrag von Oval 5 - 07.03.2024, 22h58 #17
3.8.4 Krankheiten / Alabama Rot - zunehmend mehr F...
Letzter Beitrag von Oval 5 - 07.03.2024, 00h09Alabama Rot, eine erstmals bei Rennhunden in Alabama/US diagnostizierte, meist tödlich verlaufende Krankheit mit u.a. oft großflächigen offenen Stellen, scheint zunehmend in Groß Britannien aufzutreten
Daß all diese Symptome auch ganz andere Ursachen haben können, muß hoffentlich nicht dazu gesagt werden, das ggf. zu ergründen im Einzelfall ist Aufgabe der Tierärzte.
Auf der Website von Anderson Moores gibt es eine Karte mit eingetragenen Fällen im UK. Die ist schon ziemlich rot.. wobei "Alabama Rot" nichts mit der Farbe zu tun hat, denn "to rot" wird mit faulen, modern oder auch verrotten übersetzt. Der medizinischen Fachausdruck ist 'Cutaneous and renal glomerular vasculopathy' (CRGV).
Eine eindeutige Ursache kennt man wie ich gelesen habe bisher noch immer nicht, etwa 90 % der Tier-Patienten sterben und als Nicht-Mediziner überlasse ich die genauen Beschreibungen auch den Fachleuten.
Für hier soll aktuell reichen, daß es offenbar in GB zunehmend mehr Erkrankungsfälle gibt, die Krankheit nicht auf Windhunde beschränkt auftritt, aber unsere ausrangierten Rennhunde natürlich in aller Regel von den Inseln stammen und solang man nicht weiß, wie sie sich in welcher Inkubationszeit anstecken können, ist es vielleicht wertvoll, schon mal davon gehört zu haben.
Ich selber habe nur einen Fall eines Greyhounds aus dem Tierschutz mitbekommen, das ist rund 10 Jahre her und ich habe wenig handfeste Informationen dazu. Weiß auch nicht mehr, ob der damals überhaupt nach Deutschland kam. Man kann wohl davon ausgehen, daß das aktuell noch kein Thema ist im deutschsprachigen Raum, trotzdem ist es sicher nicht falsch, bei frisch aus GB übernommenen Hunden auch Alabama Rot bei entsprechenden Symptomen in Erwägung zu ziehen.
Für tiefere Beschäftigung mit dem Thema mag folgende Arbeit aus 2015 einen guten Einstieg liefern:
Cutaneous and renal glomerular vasculopathy as a cause of acute kidney injury in dogs in the UK
Zitat von: https://www.t-online.de/leben/aktuelles/id_100346974/grossbritannien-toedliche-hunde-seuche-tieraerzte-warnen-vor-alabama-faeule.htmlAuf welche Symptome müssen Hundehalter achten?
Worauf Hundebesitzer besonders achten sollten, sind Hautläsionen an Pfoten, Beinen, der Brust und dem Bauch. Sie können aussehen wie Bisse, Wunden oder Stiche, erklärt Walker. Der deutsche Tierarzt Thomas Grammel rät, auf nicht zu erklärende Schwellungen, Rötungen und Schmerzen der Haut zu achten – vor allem an den Beinen und Pfoten, aber auch im Bereich des Gesichtes und im Mund- und Zungenbereich. Auch Appetitlosigkeit und Erbrechen könne auf die Alabama-Fäule hindeuten.
Daß all diese Symptome auch ganz andere Ursachen haben können, muß hoffentlich nicht dazu gesagt werden, das ggf. zu ergründen im Einzelfall ist Aufgabe der Tierärzte.
Auf der Website von Anderson Moores gibt es eine Karte mit eingetragenen Fällen im UK. Die ist schon ziemlich rot.. wobei "Alabama Rot" nichts mit der Farbe zu tun hat, denn "to rot" wird mit faulen, modern oder auch verrotten übersetzt. Der medizinischen Fachausdruck ist 'Cutaneous and renal glomerular vasculopathy' (CRGV).
Eine eindeutige Ursache kennt man wie ich gelesen habe bisher noch immer nicht, etwa 90 % der Tier-Patienten sterben und als Nicht-Mediziner überlasse ich die genauen Beschreibungen auch den Fachleuten.
Für hier soll aktuell reichen, daß es offenbar in GB zunehmend mehr Erkrankungsfälle gibt, die Krankheit nicht auf Windhunde beschränkt auftritt, aber unsere ausrangierten Rennhunde natürlich in aller Regel von den Inseln stammen und solang man nicht weiß, wie sie sich in welcher Inkubationszeit anstecken können, ist es vielleicht wertvoll, schon mal davon gehört zu haben.
Ich selber habe nur einen Fall eines Greyhounds aus dem Tierschutz mitbekommen, das ist rund 10 Jahre her und ich habe wenig handfeste Informationen dazu. Weiß auch nicht mehr, ob der damals überhaupt nach Deutschland kam. Man kann wohl davon ausgehen, daß das aktuell noch kein Thema ist im deutschsprachigen Raum, trotzdem ist es sicher nicht falsch, bei frisch aus GB übernommenen Hunden auch Alabama Rot bei entsprechenden Symptomen in Erwägung zu ziehen.
Für tiefere Beschäftigung mit dem Thema mag folgende Arbeit aus 2015 einen guten Einstieg liefern:
Cutaneous and renal glomerular vasculopathy as a cause of acute kidney injury in dogs in the UK
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#19
Ich will heute garnicht viel schreiben. Wir haben es noch vor dem Sonnenuntergang raus geschafft. Die Tage kriegen langsam wieder etwas mehr Länge - kommt mir entgegen :-)
Sieben ist sie inzwischen. Es wird Zeit für uns alle, wieder ein bisschen mehr Bewegung zu kriegen.
Sie werden das mögen.
Kraniche, Gänse.. zur Zeit ziehen und schreien sie ständig irgendwo.
Schonzeit.. hab ich gestern schon geschrieben, oder?
Die Knospen werden schnell groß jetzt.
Die ersten offenen Blüten an Büschen für dieses Frühjahr.
Jetzt wird die Kamera eingepackt, die Leckerli dafür ausgepackt
Sieben ist sie inzwischen. Es wird Zeit für uns alle, wieder ein bisschen mehr Bewegung zu kriegen.
Sie werden das mögen.
Kraniche, Gänse.. zur Zeit ziehen und schreien sie ständig irgendwo.
Schonzeit.. hab ich gestern schon geschrieben, oder?
Die Knospen werden schnell groß jetzt.
Die ersten offenen Blüten an Büschen für dieses Frühjahr.
Jetzt wird die Kamera eingepackt, die Leckerli dafür ausgepackt
#20
Wir haben mal wieder ein paar Eindrücke mitgebracht von draußen. Es war grade mal einigermaßen trocken.. Laut Wetterbericht ist das schon fast wieder Geschichte. Immerhin, etwas von dem vielen Wasser war wieder weggetrocknet im Lauf der vergangenen Woche.
Ein paar Meter freier Blick auf die Felder zwischen den Häusern durch.
Ein Stück weiter geht es da dann auch hin. Die Sonne zaubert einen Hauch von Glanz auf die Straße.
Ein schön sanftes Licht.
Es ist wieder Platz in den Graben ..
Wir wollen wieder öfter mit dem Rad fahren, aber es müßte halt trocken bleiben...
Zu Fuß laßen sich dafür beser Mäuse jagen. Bisher haben wir unterwegs noch keine gefangen, daheim bin ich da nicht so sicher.
Schonzeit..
Ob sich wohl das Unterholz dieses Jahr nach den ausgiebigen Regenfällen erholen wird?
Wir drehen hier wieder um, schauen noch ein bisschen vorher.
Bald werden die weißen Knöpfchen aufgehen.
Die Kraniche - kaum zu sehen, aber gut zu hören. Es kommt mir vor, als wären es viele dieses Jahr.
An manchen Stellen steht noch immer alles unter Wasser.
Dann gehen wir den Weg wieder zurück, weitgehend ohne für Fotos stehen zu bleiben. Schön war's
Ein paar Meter freier Blick auf die Felder zwischen den Häusern durch.
Ein Stück weiter geht es da dann auch hin. Die Sonne zaubert einen Hauch von Glanz auf die Straße.
Ein schön sanftes Licht.
Es ist wieder Platz in den Graben ..
Wir wollen wieder öfter mit dem Rad fahren, aber es müßte halt trocken bleiben...
Zu Fuß laßen sich dafür beser Mäuse jagen. Bisher haben wir unterwegs noch keine gefangen, daheim bin ich da nicht so sicher.
Schonzeit..
Ob sich wohl das Unterholz dieses Jahr nach den ausgiebigen Regenfällen erholen wird?
Wir drehen hier wieder um, schauen noch ein bisschen vorher.
Bald werden die weißen Knöpfchen aufgehen.
Die Kraniche - kaum zu sehen, aber gut zu hören. Es kommt mir vor, als wären es viele dieses Jahr.
An manchen Stellen steht noch immer alles unter Wasser.
Dann gehen wir den Weg wieder zurück, weitgehend ohne für Fotos stehen zu bleiben. Schön war's