avatar_Oval 5

Eine Frage an den Greyhound-Tierarzt

Begonnen von Oval 5, 24.04.2013, 00h48

vorheriges - nächstes

Oval 5

Keinen Greyhound-spezialisierten Tierarzt ums Eck?
Das ist eigentlich "normal" für Deutschland. Wo sollten die Spezialisten ihre Erfahrung
sammeln wenn der Greyhound de facto kaum existiert?
Auf der Seite von Red Mills habe ich neulich ein Formular gefunden für Fragen an den
Tierarzt. Vielleicht möchte das der eine oder andere ja bei Bedarf in Anspruch nehmen.






Auch in der Greyhound Data gibt es so eine Abteilung in der wir die Möglichkeit haben
uns an echte Greyhound-Spezialisten in Australien zu wenden - einziges Manko: Da muß
man "Gold Member" sein - also jährlich ₤65 (aktuell 76,20 €) zahlen, um zu dieser Section
der GD Zugang zu bekommen. Aber natürlich kann man auch das machen.


Beide Anlaufstellen erfordern halbwegs brauchbare Englischkenntnisse und wer bei einer
Antwort nicht ganz sicher ist was sie bedeuten soll, fragt am besten noch mal nach. Oft
ist es am Einfachsten so eine Antwort dann mit dem eigenen Tierarzt zu besprechen.



Und daß - egal wo - eine schriftliche Auskunft zu gesundheitlichen Themen keinen Tierarzt-
besuch ersetzt sondern nur begleitend unterstützen kann ist hoffentlich jedem klar.
Ich
schreibe das hier nur dazu damit da keine Mißverständnisse aufkommen.