Autor: Oval 5
« am: 18.11. 2020, 21h51 »So, die Gesellschaft für Strahlenschutz war schnell mit Ihrer Antwort.
Über eine aktuelle Arbeit vom September 2020 ...
Radioaktive Kontamination von Speisepilzen
(Stand: 2020, Messwerte 2017 bis 2019)
Abteilung UR
Umweltradioaktivität
von
Eva Kabai
Alexander Hamer
Angela Poppitz-Spuhler
Martin Steine
... konnte ich mir die Belastung der hiesigen Gegend durch die Legende einer Fallout-Karte von 1986 nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl heraussuchen. Demnach lagen die Werte 1986 hier zwischen 6000 und 8000 Bq/m².
Die Strahlungs-Werte für die Maronenröhrlinge hier sollte demnach unter denen des Standort 1, 2 und 3 in der Karte der Bayrischen Meßstellen liegen und damit in einem vertretbaren Rahmen - wenn man es halt nicht übertreibt.
Ganz strahlungsfrei sind Pilze wahrscheinlich nirgends, was das Thema nicht unbedeutender macht.

[1]
Wie man an den Werten der Meßstelle 4 (Aufham und Högl) ablesen kann, kommen leider an einzelnen Standorten auch recht unterschiedliche Werte selbst bei der gleichen Pilzart vor. Man muß also leider noch immer achtsam sein - oder halt in Kauf nehmen, daß Strahlung ganz abscheuliche Nebenwirkungen haben kann und man leider nie weiß, ob die Strahlung, die man sich antut, vielleicht obwohl gering nicht doch Folgen haben wird.
Strahlenschäden sind häßlich!
Über eine aktuelle Arbeit vom September 2020 ...
Radioaktive Kontamination von Speisepilzen
(Stand: 2020, Messwerte 2017 bis 2019)
Abteilung UR
Umweltradioaktivität
von
Eva Kabai
Alexander Hamer
Angela Poppitz-Spuhler
Martin Steine
... konnte ich mir die Belastung der hiesigen Gegend durch die Legende einer Fallout-Karte von 1986 nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl heraussuchen. Demnach lagen die Werte 1986 hier zwischen 6000 und 8000 Bq/m².
Die Strahlungs-Werte für die Maronenröhrlinge hier sollte demnach unter denen des Standort 1, 2 und 3 in der Karte der Bayrischen Meßstellen liegen und damit in einem vertretbaren Rahmen - wenn man es halt nicht übertreibt.
Ganz strahlungsfrei sind Pilze wahrscheinlich nirgends, was das Thema nicht unbedeutender macht.
[1]
Wie man an den Werten der Meßstelle 4 (Aufham und Högl) ablesen kann, kommen leider an einzelnen Standorten auch recht unterschiedliche Werte selbst bei der gleichen Pilzart vor. Man muß also leider noch immer achtsam sein - oder halt in Kauf nehmen, daß Strahlung ganz abscheuliche Nebenwirkungen haben kann und man leider nie weiß, ob die Strahlung, die man sich antut, vielleicht obwohl gering nicht doch Folgen haben wird.
Strahlenschäden sind häßlich!