Wenn es kein fake ist, dürfte es ein Enzelfall sein - von ein Trend kann dann nicht die Rede sein, deshalb finde ich dann gleich eine Petition etwas ähnlich wie "Der Wolf Kommt". Die Organisationen die sich hinter sowas stellen verlieren damit an Glaubwürdigkeit.
Vor einige Jahren gab es Aufruhr wegen ein Bullterrier der, Zigaretterauchend mit mehrere Piercings abgebildet wurde. Das war ein Photoshop, zudem recht schlecht gemacht, aber sofort wurde vom Globalen Trend geredet. Eine Google Suche ergibt lediglich bilder von Hunde mit bisswunden, was ach im english Piercing genannt wird.
Leider sieht die Strategie der Tierschutz/Tierrechtsorgas aus als wolle man einzelfälle die sich PR mässig zum Empören eignen hervorheben, um diese dann als globales Problem aufzustellen, nur um sich selbst zu profilieren.
Ich wil nicht rechtfertigen wenn es sowas gibt, aber man solte als Tierschützer seine Kämpfe mut sorgfalt aussuchen, und dort einsetzen wo es tatsächlich probleme die viele Tiere betreffen einsetzen.
Etwas krass dagestellt, ein Schwein das im Stall sich fast nicht bewegen kann, würde sicherlich gerne ein paar pericings und ein Tattoo hinnehmen, um ein freieres leben zu führen. Die abgebildete Tiere sehen sonst gut gepfelgt aus, obwohl die Nacktkatze als Rasse sciherlich unter dieses und Jenes leidet. Also, wo sollte man ansetzen?