Diese leisen Veränderungen finden schon seit langer Zeit statt, jedoch werden immer nur die Horrormeldungen von den ausländischen TS-Orgas verbreitet. Da ist es doch sehr zu begrüssen, dass wenigstens eine Orga auch mal positive Meldungen bringt.
Auch Mo vermittelt die meisten Hunde IN Spanien und wird deshalb oft von anderen TS`lern angefeindet.
Wie schon öfters geschrieben sehe ich auch hier Veränderungen, es sind keine großen auffälligen Veränderungen aber sie sind sichtbar für Menschen die mit offenen Augen ihre Umwelt betrachten.
Ich sehe in meiner unmittelbaren Umgebung oft sensationelle Dinge (nicht für unsere Begriffe, aber für die Einheimischen hier): so geht seit einer Woche eine ältere Spanierin mit ihrem kleinen Mix doch tatsächlich spazieren! Gut, klingt nicht großartig, aber bis dato war der Hund nur im Vorgarten. Eine andere alte Dame hat für ihren Zwergpudel einen Pullover gestrickt und führt stolz den Hund mit seinem Pullover aus und an jeder Ecke stehen Wasser- und Futternäpfe für die Katzen- und Hundestreuner. Hecken werden oftmals nicht geschnitten (und das ist sensationell, da der Canario seinen Garten immer tipptopp in Ordnung hält), da sich darin ein gerade bebrütetes Vogelnest befindet.
Natürlich gibt es noch immer die Kehrseite, aber gaaanz langsam wird es besser.