Es ist beeindruckend, und zugleich unheimlich.
Früher hatten hier tausende ein Arbeitsplatz.
Es geht weiter.
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Als ich weiter wollte, musste ich mit ein Bus. Ja, hier fährt ein Bus. Zwei mal am Tag. Den will man nicht verpassen.
Als ich einsteigen wollte, wurde ich gebeten mich auszuweisen. Habe ich etwas wundernd gemacht, war dann OK.
Der Bus war leer, ich habe mich ganz vorne hingesetzt, um vom Bus aus noch das Lanschaft geniessen zu können. Dann hat der Fahrer offenbar gedacht das er mir eine Erklärung wegen dem Ausweis schuldig war. Es gibt auch dort ein Entwöhnungsheim. Von dort aus kommt man zu fuss nirgendwo hin, also ist abhauen kaum möglich wenn die Entzugserscheinungen zu schwer werden. Die Bewohner des heimes haben kein Bargeld bei sich, damit sie nicht versuchen könnte irgendwo was zu besorgen. Im heim gibt es ein kleiner Kiosk, dort können die Bewohner mit Monopoly-Geld Kaugummi, Zeitungen, und sonstwas das mit ihr Programm verträglich ist kaufen. Das heim ist nicht sonderlich bekant, soll auch so sein, aber die Taxifahrer wissen es, weil sie sonst risikieren am ende eines fahrtes mit Monopoly Geld bezahlt zu werden. Die Busfahrer wissen es auch, wenn jemand zusteit der nicht als ortsansässig bekannt ist, sollen die nach Ausweis fragen. Das Fahrgeld könnte ja gefunden oder gestohlen sein.
Das Heim war genau da wo der erste Taxifahrer mich hingebracht hatte. Das Heim geht unter dem Namen Søbylund, wie das ganze gebiet, ich stieg in Børkop ins Taxi wo früher eine "Klapsmühle", oder mehr korrekt "Gerichtspsychiatrie" beheimatet war. Da hatte der Taxifahrer com Vormittag sich seine gedanken gemacht, und mich direkt vor dem Tür des Heimes gebracht.