Bei ein ganz normaler Waldspaziergang, zwar etws von den Hauptwege abseits, aber auch nur ein wenig steht man hier plötzlich mitten in ein Experiment. Zunächst sieht man nichts, nur das viele Bäume mit ein Nummer versehen sind. Steht man da an eine betimmte stelle wird vielleicht auffallen das her dnoch was anders ist.
Hier habe ich ein Bild zusammengestellt. Es besteht aus 4 Aufnahmen. Leider habe ich die Bilder etwas vertauscht.
Aber es ist ein Wachstumsversuch, in den 1950'er gepflanzt. Man hat versuche mit bepflanzungsdichten gemacht. Ganz rechts, die dichteste bepflanzung, dann ganz links dier nächstdichteste, 2 vonlinks, mer offen, und 3 von links noch mehr offen.
Einmal wird die Höhe der nummerierten Bäume und deren Dicke ermittelt. Wird ein baum gefällt, oder stürtzt um, wird das Holz gewogen, und vermessen auf materialdichte.
Was nicht in den Bildern zu erkennen ist, die Sturmschäden sind in den am dichtesten stehende Bäume am grössten, wenn auch nicht gross. In das am offensten berecih, gibt es kleinere Sturmschaden, während die zwei mittlere dichten unbeschädigt sind. Weterin gibt es in die dichte gruppe deutlcih einige kranke oder tote bäume, was nicht in den andere bepflanzungen zu sehen ist.
Es hat sich gezeigt das die Bäume alle dieselbe Höhe erreicht, in die dichte gruppe sind die bäume aber dünner, und davon aufsteigend, bis sie in die offene gruppe am dicksten sind. Aber der nettozuwachs in kilo pro quadratmeter pro jahr ist in allen bereichen ungefähr derselbe.
Dies ist eben die Vermessung der Wald.