Die ungerechtfertigten Angriffe aus der Anti-Renn-Szene gehen den Besitzern, Trainern und ihren Mitarbeitern in Irland und England zunehmend auf die Nerven. Nicht, weil sie sich angesprochen fühlen, sondern weil sie sich zu Unrecht diffamiert sehen von Menschen, denen sie Spendenbetrug mithilfe von Lügen und unhaltbaren Unterstellungen vorwerfen.
Seit im Herbst Liam Dowling als erster namhafter Vertreter der Greyhound-Trainer mal den Mund aufgemacht hat, werden zunehmend mehr Einblicke in die aktuell tatsächlichen Bedingungen von Rennhunden und ihrem Umfeld auch auf den Social-Media-Plattformen geteilt.
Ich erwarte nicht, daß sich die eingefleischten Vorurteile besessener Renn-Gegner davon werden beeindrucken lassen, aber was die Renn-Gegner derzeit so in Umlauf bringen, ist wirklich mehr heiße Luft mit Aromastoffen, denn irgendwie ernst zu nehmen.
Weder stimmen irgendwelche Zahlen mit den aktuellen Gegebenheiten überein (das ist eklatant falsch, was da kursiert),
noch sind die (echten und ernsthaften) Angebote angenommen worden, die schwarzen Schafe tatsächlich zu benennen, um ggf. ungesetzlichen Bedingungen real das Handwerk zu legen. Es gibt er...
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