Der Unterschied von einer Woche ordentlicher Versorgung:
Gefunden neben der Straße, blutig wund und zu schwach zum Aufstehen heißt es im Text
und jetzt, eine Woche später
Damit auch die beiden ordentlich vermittelt werden können braucht es neben einem Haufen ehrenamtlichem
Engagement ganz schlicht Geld. Geld für Futter, Medikamente, Waschpulver, Desinfektionsmittel, Benzin,
Heizöl, Transport ....... und natürlich in Irland unmißverständlich für die Kastration damit es nicht noch immer
mehr und mehr Streuner und ungewollte Hunde gibt.
Wer ein paar Euro erübrigen kann, kann auf dem Weg der Spende durchaus einen Unterschied machen. Die
Anzahl der Hunde pro Kopf in Irland ist extrem hoch und viele Hunde müssen ins benachbarte Ausland vermittelt
werden um einen Platz zum Leben zu finden. Das funktioniert an sich erstaunlich gut - das Geld für all die sich
daraus ergebenden Notwendigkeiten ist allerdings logischerweise immer knapp.
Es fehlt in Irland ganz oft tatsächlich schlicht am Geld, noch einen Hund bis zur Vermittlung finanziell abzusichern.
Praktisch jede Tierschutzgruppe hat ein Konto eingerichtet für Spenden.
Die beiden Hunde hier oben sind von der LittleHill Animal Rescue & Sanctuary und mit einem Klick auf eines der
Bilder geht es direkt auf die Internetseite der Tierschützer, aber natürlich kann sich jeder, der gerne etwas
spenden möchte auch für eine andere Gruppe entscheiden.
Kleine, vorwiegend im Inland vermittelnde Gruppen sind genauso vertreten wie große, langjährig auch viel ins
Ausland vermittelnde Organisationen.. alles ist vertreten. Ich möchte keine Priorität setzen. Jeder hat seine
Vorstellung und kann für sich die richtige Entscheidung treffen.
Hilfe kann man auch auch von weit weg sein - und sei es indem man Vermittlungsalben teilt wenn das Geld für
eine Spende nicht reicht.
Oft sind es keine Dinge für den Einzelnen, die in der Summe den großen Unterschied machen.