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Der Azawakh bittet um Ihre Unterstützung - das ist einfach in diesem Fall:





Die SLAG, der zuständige Rasseclub für den Azawakh des Patronatslandes Frankreich hat bei der FCI
einen Antrag eingereicht auf Änderung des Rassestandards für den Azawakh. Dieser Antrag enthält
Änderungen, die eine weitere Reduktion der zugelassenen Zuchttiere durch eine noch engere
Auslegung der optischen Merkmale zu Folge hätte, sofern der Vorschlag angenommen wird.
Das ist bei der sowieso kleinen Population und einem knappen Genpool der Rasse eine fatale
Angelegenheit, die nach wissenschaftlichen Erkenntnissen durch eine weitere Verarmung des Genpool
Krankheiten und Mißbildungen begünstigt.

Um das zu verhindern gibt es nun also eine Unterschriftenliste, die den für die Deutschen Interessen
diesbezüglich zuständigen Präsidenten des VDH, Herrn Prof. Dr. Peter Friedrich, bittet sich im Namen
der genetischen Überlebensfähigkeit der Rasse gegen diese (aus rationalen Überlegungen völlig
überflüssige) Verschärfung der Zuchtzulassung einzusetzen.



Ich bitte im Namen der Gesunderhaltung auch dieser Rasse jeden darum, sich nach Möglichkeit in der
Unterschriftenliste für einen Beibehaltung des derzeitigen Standards mit

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Um mal zu erleben wie ein Hund ein Spaziergang erlebt, habe ich den Professor am Kopf eine Kamera montiert.
Ruuhig, ihn wurde keine schrauben in den Schädel geschraubt, das ganze sitzt dan eine alte socke, wo lediglich nur das elastische eil zurück gebleiben ist.

So sah er dann aus:


Erst mal ein waldspaziergang. Nun weiss ich auch warum er desöfters entwurmt werdenmuss.
http://www.youtube.com/watch?v=BX48NsQr-9A

Dann in die Stadt, wo wir beim TA enden..
http://www.youtube.com/watch?v=2GjoJKgLIEk

Ganz korrekt wird der dastellung nicht, weil er ja auch die Augen und nicht nur den Kopf auf was ausrichten kann, und wie ich das mit dem kamera einrichten sollte, habe ich keine Ahnung.

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Die Race Card - also die Informationen zu dem einzelnen Rennen - sieht für Uneingeweihte aus wie ein Haufen Hieroglyphen. Auf der Seite des IGB gibt es eine Grafik mit Stichworten dazu. Die hab ich mal übersetzt. Wenn noch etwas unklar ist - einfach nachfragen.





Und nein - ich stelle das nicht ein, damit man anfängt zu wetten (echt.. rolleys.gif), sondern zum Verständnis dessen, worum es geht. Rennhunde werden nicht zum Vergnügen der Kinder im Haushalt gekauft, sondern um auf der Rennbahn zu zeigen wie schnell sie sind und damit Menschen darauf wetten können - wie auch immer man dazu steht, das ist die Basis des Rennhundes. Wie es die Basis von Rennpferden ist. Sie würden sonst nicht gezüchtet werden; es gäbe sie einfach nicht. Und es gibt Menschen, denen dann etwas fehlen würde! Nicht jeder findet am rein Äußerlichen Gefallen.



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Also, fangen wir mal an.. die Unterschiede zwischen Galgo und Greyhound konkret beim Namen zu nennen.
Das wird ein langer Artikel...





Hunde - speziell "Gebrauchshunde" werden im Hinblick auf einen bestimmten Nutzen gezüchtet, den sie für den Menschen haben sollen (Das "sollen" wird uns später wahrscheinlich noch beschäftigen). Darin unterscheiden wir sie nicht von anderen "Nutztieren". Und auch die Grundvoraussetzungen für die Zucht ähnelt oft der von Nutztieren.


Sowohl Galgos als auch Greyhounds werden aktuell in wirklich großer Zahl als "Gebrauchshunde" gezüchtet und gehalten. Gebrauch und Voraussetzungen dieser beiden kurzhaarigen europäischen Windhundrassen unterscheidet sich allerdings erheblich. Folglich werden Fähigkeiten und Eigenschaften in der Zucht unterschiedlich gewichtet.


Zuchtziele werden aus natürlichen und vom Menschen gemachten Voraussetzungen entwickelt.
Um die Eigenschaften einer Hunderasse zu verstehen ist es deshalb wertvoll, sich die Voraussetzungen genauer anzuschauen, denen die Hunde angepaßt sein sollen. Weil man dadurch erkennen kann, welche Eigenschaften den Zielen förderlich oder hinderlich sind.
Auch in der Beobachtung der Tiere wird auf diesen Hintergrund schneller

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Eine Vorlesung in 25 Folgen zur Verhaltensbiologie des Menschen. Auf Englisch. Mehr als diesen ersten Teil habe ich
noch nicht gesehen, aber der Ansatz klingt vielversprechend und etwas über uns selbst zu erfahren ist immer gut.
Wenn ich richtig verstanden habe geht es darum, die Kategorien kennenzulernen um sie, bereichert um den
Wortschatz und die Modelle, aufbrechen zu können und zum Verständnis menschlicher Verhalten nach eigener Analyse
zu nutzen, ohne im Schema einzelner Kategorien hängen zu bleiben. Der Kurs ist mit viel Lesearbeit verbunden und
anspruchsvoll, erwartet aber keine Vorkenntnisse.

Der Einleitung zufolge ist das meiste Material im Netz öffentlich zugänglich - hoffentlich nicht nur für die Studenten
der Uni. Ich lasse mich überraschen. Auch wie weit ich dem Kurs folgen werde icon_mrgreen.gif



Zitathttp://www.youtube.com/watch?v=

&list=PL848F2368C90DDC3D

Alle 25 Folgen icon_arrow.gif

StanfordUniversity
Hochgeladen am 01.02.2011


(March 29, 2010) Stanford professor Robert Sapolsky gave the opening lecture of the course
entitled Human Behavioral Biology and explains the basic premise of the course and how he
aims to avoid categorical thinking.


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Der Renn- und Coursingkalender
2014 für die Schweiz --
(PDF 90,7 KB)



veröffentlicht von der IGWR -
der Interessengemeinschaft für das Windhundrennwesen der SKG




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Einfach mal 10 Minuten stehen bleiben und schauen.
Manchmal rentiert sich das :-)






















Das Leben ist zu kurz, um in solchen Momenten keine Zeit zu haben.


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.. aber das hätte nicht nur einmal einen Arm kosten können oder mehr,
wenn der Hund anders reagiert hätte. Und man würde es nicht rechtzeitig
sehen!

Wir wünschen uns sicher alle, daß es immer so geht. Das ist aber sehr
gefährlich, zu glauben, daß es sicher so geht weil der Hund ja unseren
guten Willen spürt.
Dieser Link ist hier, damit man sehen kann, wie es geht wenn man
GLÜCK HAT. Der Hund ist zum erbarmen arm dran. Daran gibt es keinen
Zweifel und die Geschichte ist wirklich wunderschön :-)

also
Obacht geben - länger leben wink.gif


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Es gibt eine internationale Vereinigung von Tierärzten, die in Auffangstationen für Tiere arbeiten.
Um die Lebensbedingungen der dort lebenden Tiere zu verbessern, haben sie 2 Jahre lang an
einem Leitfaden gearbeitet zum Umgang mit Tierheimtieren.





Das Dokument ist in 12 Kapitel unterteilt, steht da, die jeweils als ganzes gelesen werden sollen,
um nicht aus dem Zusammenhang gerissenen Teile falsch zu verstehen.


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