Ich schreib ja gelegentlich, daß es falsch sei, die Greyhound-Rennindustrie hier so zu torpedieren, daß sie auswandert in Gegenden, wo sie sich leichter tut. Und ich bin sicher, daß ich mir damit gerade unter den engagierten "Greyhound-rettern" nicht gerade Freunde schaffe.
Ich bleibe dabei.
Und dieser Artikel hier, der gar nichts mit Hunden, sehr wohl aber mit einem ungeliebten Geschäftszweig, Profit, Ausbeutung und auch Drogen zu tun hat paßt da so gut dazu, daß ich ihn als Denkanstoß hier einstellen möchte. Natürlich in der Hoffnung, daß er auch gelesen wird, Ihr darüber nachdenkt, wie man welches Ziel erreicht.
Österreich/Tirol
Zitat von: Tiroler Tageszeitung, 04.03.2013,,Sklaven" für das Rotlicht
Rotlicht in rumänischer Hand
Der Straßenstrich hat sich gewandelt: Mittlerweile dominieren Ausländer
das Zuhältergewerbe. Die Damen werden wie Sklavinnen auf Auktionen
verschachert.
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