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Eigentlich ist es klar, oder?
Schnell jagen bedeutet auch, daß der Jäger schnell wenden können muß um die Beute zu erwischen.

Das ist der Grund, wieso so viele Hasen in Irland beim Coursing ungeschoren davon kommen - und
wieso so viele Renn-Greys von der Bahn erst mal so überhaupt nicht geländetauglich sind. Sie sind
einfach zu schnell unterwegs, bremsen vor der Kurve nicht ab (das haben sie auf der Rennbahn geübt,
in der Kurve wo möglich die Geschwindigkeit zu halten) und schmieren dann ab, überschlagen sich
oder haben das Pech an einem Gegenstand zu parken, weil sie die Kurve davor nicht gekriegt haben.


Der Gepard scheint das mit den Bremsen recht gut zu können - kein Wunder, ist er doch von der
Natur für die Jagd in freier Wildbahn selektiert. Da gibt es kein Pardon für Fehler.. wer es nicht schafft
stirbt.

Wer sich für einen ExRacer entscheidet, muß das einkalkulieren. Der Hund kann es einfach nicht - noch
nicht? Mancher lernt es, andere nicht... Aber ohne Übung und Übergangszeit geht es jedenfalls nur mit
viel Glück - darauf kann man sich leider nicht verlassen, aber das weiß ja eh jeder.

Also - bitte, wer sich einen ehemaligen Rennhund nach Hause holt:
versucht nie zu vergessen,

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Ich muß jetzt mal ein Thema machen zu den Dingen, die mich zur Zeit bewegen.
Durchaus denkbar, daß das Bedingungen sind, die auch anderen Sorgen machen?

Also nicht Informationen - die brauchen ja immer ein Thema für sich, wo man sie
auch wieder findet. Sondern mehr was mir auffällt, wenn ich dem einen oder anderen
auf meinen Streifzügen durchs Leben begegne.



Da ist zum Beispiel heute (20.7.13) von "Pro Animale - Tiere in Not" der neue "Tropfen"
- also deren Vereinszeitschrift im Briefkasten gewesen.
Es wird - wie in jedem Tropfen - beschrieben was sich in den letzten Monaten im
Bereich bestimmter Tierschutzprojekte entwickelt hat, wo Geld benötigt wird, wer
sich wo engagiert hat etc. Alles wie immer. Also wirklich. Der Tropfen war - bis auf
eine auffällig abwesende Johanna - ein ganz normaler Tropfen.

Es wird angeprangert - unterschwellig wie immer - daß wir auch Fleisch essen. Auch
das ist nichts Neues und nicht der Rede wert - es ist eben die Haltung von Pro Animale.
Das entscheiden die wie sie es eben für richtig halten. Es soll hier NICHT um den
Verein gehen - sic!

ABER - und an den Stellen beschäftigt es mich dann:
Das Heft ist aufgebaut aus einem Haufen Fotos, die die Realität

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Auf der Seite der Tagesschau gibt es aktuell einen Artikel zur UV-Belastung
abhängig von der Tageszeit. Das ist für uns insofern nicht falsch zu wissen, als
wir ja im besten Fall tatsächlich jeden Tag und bei jedem Wetter unterwegs sein
sollten. Das ändert aber natürlich nichts daran, daß auch unsere Haut nur eine
begrenzte Tolleranz gegenüber UV-Strahlung hat.

Was ich dem Artikel gerne noch anfügen würde: Bewölkung verringert die UV-
Strahlung D.h. die Belastung ist zwar wie der Artikel schreibt nicht temperatur-
abhängig, wohl aber wetterabhängig.

Und auch gut zu wissen ist: UV-Strahlung fällt SENKRECHT, nicht wie die
Sonnenstrahlen
je nach Sonnenstand.
Wer sich mittags draußen in die Sonne setzten möchte, aber die Belastung mit
UV-Strahlung minimieren setzt sich unter etwas drunter - Sonnenschirm, Baum,
Vordach... egal, solange es geeignet ist Licht abzuhalten tut es das auch mit UV-
Strahlung.

Durch Glas kommt die UV-Strahlung übrigens auch nicht durch weshalb man in
Terrarien entweder künstliche UV-Lampen installiert oder zumindest Vitamin D
zufüttert - für die Bildung von Vitamin D braucht der Körper nämlich UV-Strahlung.

smiley.gif


Edit 11.3.14 - Schreibfehler korrigiert

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So, eine Generation "Impfmüdigkeit" und die ersten Vorboten zurückkehrender Seuchen
werden sichtbar.

Tagesschau.de, Stand: 17.07.2013 18:10 Uhr

und
11.7.2013 - Die Masern kehren zurück

Jeder einzelne kann sich selber schützen, indem er sich impfen läßt. Wir leben in einer
Zeit in der wirklich viele Erkenntnisse gesammelt worden sind darüber, worauf man achten
muß, um ungewollte Nebenerscheinungen von Impfungen zu vermeiden. Suche sich jeder
einen Arzt SEINES VERTRAUENS und bespreche mit dem, wie er sich wogegen impfen
lassen kann und soll, ohne dadurch Schäden befürchten zu müssen.

Impfungen sind nie entwickelt worden für Kinkerlitzchen! Vielleicht mal abgesehen von
Grippeimpfungen, deren Sinn oder Unsinn man schon diskutieren kann. Aber wer meint eine
Impfung gegen die Diphterie und ähnliche Krankheiten sei Luxus, der möge mir nachher
nirgends jammernd begegnen - man kann auf Kosten der Krankenkasse mit wirklich wenig
Aufwand ein hohes Maß an Vorbeugung bekommen wenn man sich nur eingesteht, daß die
meisten Widerstände gegen die Impfungen wenig vernünftig sind.

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Ein Artikel im vet-magazin unter dem Titel
Zoonose-Erreger Dirofilaria repens verbreitet sich in Nord- und Ostdeutschland
macht aufmerksam auf die Verbreitung einer Krankheit, die bis dato in Deutschland nicht
heimisch war, sich aber durch den Klimawandel und die damit veränderten Bedingungen
auch für die übertragenden Mücken hier festgesetzt zu haben scheint.

In einem Bestand von Schlittenhunden waren Diafilaria repens nachgewiesen worden.
Daraufhin begonnene Untersuchungen haben ergeben, daß von bisher 73 im Havelland
untersuchten Hunden 9 mit Dirofilaria repens infiziert waren; 5 der befallenen Tiere haben
Deutschland nie verlassen, müssen also hier infiziert worden sein.

Worum geht es also?

Zitat von: sYnlab



Die klimatischen Voraussetzungen für die Entwicklung der Larven im Zwischenwirt Mücke
seien nach einer Studie von Wissenschaftlern um Georg von Samson-Himmelstjerna, dem
Geschäftsführende Direktor des Instituts für Parasitologie und Tropenveterinärmedizin der
Freien Universität Berlin für die vergangenen 10 Jahre in Brandenburg nachgewiesen
worden.
Auch konnten Forscher des Bernhard-Nocht-Instituts in Hamburg in möglichen Überträger-
mücken aus Brandenburg über Jahre hinweg mehrfach...

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Eine schnelle und für den Hundehalter in der Regel ausreichende Erst-Information zu Filariosen,
also Krankheitsbildern im Zusammenhang mit dem Befall parasitierender Fadenwürmer bietet
die Firma sYnlab an. Im konkreten Fall wird der Tierarzt ggf. sicher noch mehr Aktuelles und
regionale Besonderheiten beisteuern können.




Nachdem Dirofilaria repens gerade in Brandenburg heimisch geworden ist haben wir es hier mit
einer ganz normalen Krankheit, nicht länger mit einem ungeliebten Mitbringsel aus dem Urlaub
zu tun. Eine knappe aber informative Zusammenfassung der Fakten schadet uns also sicher nicht.

Die Karte am Ende der Information muß man wohl nach den neuesten Erkenntnissen auf Brandenburg
ausweiten...


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Da mußte erst mal ein passender Pinsel her für die Haare :-)





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... kommt man durch Deutschland

Gewerblicher Transport von Tieren innerhalb der EU unterliegt gesetzlichen Vorschriften
siehe hier icon_arrow.gif
oder da icon_arrow.gif
aber das kümmert leider - wie wir neulich erst wieder feststellen mußten icon_arrow.gif - viele nicht.


Nun gibt es schon wieder einen in Deutschland aufgedeckten Fall:

78 Hundewelpen im Kofferraum transportiert – Autobahnpolizei stoppt Tiertransport

Die schauerlich junge Welpen sind jetzt im Tierheim in Schwebheim, der Fahrer wurde
vorläufig festgenommen, 5000,-€ mußten hinterlegt werden. Wie ich das verstanden habe
ist er wieder auf freiem Fuß.

Das Tierheim, das sei hier gleich verlinkt - bittet davon Abstand zu nehmen sich dort jetzt zu
melden
- sie dürfen eh nichts weiter geben und außerdem haben sie gerade wirklich etwas
anderes zu tun als Neugier zu befriedigen. Spenden hingegen wären eine feine Sache....

Die Welpen sollten nach Belgien. Von Tschechien nach Belgien .. eingepfercht im Lebensmittel-
kisten aus Plastik wie Brote. icon_arrow.gif . icon_arrow.gif . icon_arrow.gif

Dazu soll man wissen, daß in Belgien der Verkauf von Hundewelpen im Schaufenster noch
immer normal ist - legal ist er bei uns ja auch, nur akzeptiert nicht - dazu hatten wir ja erst
im Vergangenen Jahr die Proteste gegen den Welpen-Handel

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Und weil es grade so schön ist gleich noch ein Video zum Ex-Racer als Familienhund. Diesmal aus England
vom Retired Greyhound Trust mit seinen vielen angeschlossenen Vermittlungszentren verteilt über ganz
England.


Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=



Teil 2
http://www.youtube.com/watch?v=



Im ersten Drittel gibt es u.a. ein paar kleine Einblicke in das Leben vor der Vermittlung und damit einen Eindruck,
wie sich das anpassungsfähige und duldsame Verhalten der Greys entwickelt. Die genetische Grundlage macht
die Basis und der anschließende tägliche Umgang sorgt dafür, daß die Hunde in der Übung bleiben...


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Bitte schaut doch mal durch, ob einer der vermissten Hunde zufällig bei Euch vor der Türe rum läuft ... klimper.gif


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