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Neueste Beiträge
#1
Teil 2
Wir gehen einfach weiter in Richtung der alten Heimat.. oder soll ich sagen des alten Zuhauses?
Die Biogasanlage ..
Er scheint unbeeindruckt, das Mädel hingegen sah so aus, als hätte sie den Weg erkannt. Aber vielleicht ist das eine vermenschlichte Interpretation und sie wissen es längst.. was weiß man schon von dem, was in so einem Hundekopf wirklich vor sich geht.
Wir drehen den Kopf wieder in die Sonne und gehen zurück.
Weite... wunderbar!
Die Rehlein haben sich geteilt, zwei wandern völlig gelassen in Richtung des Weges auf dem wir ihnen entgegen gehen. Ich verstehe die Argumentation der Jäger nicht. Ehrlich, es ist Jägerlatein, daß sich hier ein Reh vor angeleinten Hunden fürchtet. Märchenstunde - man kann auch sagen der Versuch, sich einen Vorteil vor den Mitmenschen zu verschaffen indem man ihnen ein schlechtes Gewissen einredet. Stasi-Methoden der psychologischen Kriegsführung. Es kommt halt nichts weg...
Wir gehen einfach weiter in Richtung der alten Heimat.. oder soll ich sagen des alten Zuhauses?
Die Biogasanlage ..
Er scheint unbeeindruckt, das Mädel hingegen sah so aus, als hätte sie den Weg erkannt. Aber vielleicht ist das eine vermenschlichte Interpretation und sie wissen es längst.. was weiß man schon von dem, was in so einem Hundekopf wirklich vor sich geht.
Wir drehen den Kopf wieder in die Sonne und gehen zurück.
Weite... wunderbar!
Die Rehlein haben sich geteilt, zwei wandern völlig gelassen in Richtung des Weges auf dem wir ihnen entgegen gehen. Ich verstehe die Argumentation der Jäger nicht. Ehrlich, es ist Jägerlatein, daß sich hier ein Reh vor angeleinten Hunden fürchtet. Märchenstunde - man kann auch sagen der Versuch, sich einen Vorteil vor den Mitmenschen zu verschaffen indem man ihnen ein schlechtes Gewissen einredet. Stasi-Methoden der psychologischen Kriegsführung. Es kommt halt nichts weg...
#2
Teil 1
Gestern nochmal ein strahlender Tag, kommende Nacht soll es anfangen zu regnen. Die ersten Ausläufer einer Wolkendecke kündigen das bereits an. Also hier vom gestrigen Spaziergang nochmal einen Haufen sonnenverwöhnter Bilder - denn der Winter ist lang...
Wir waren eher etwas spät unterwegs, sind deshalb den Weg nach oben gegangen - da haben wir am längsten was von der Sonne
Vorbei an den Gänsen ..
.. ein paar Fotos in alle Richtungen .
Zufrieden wirkt er
Die Rehe... liegen da, lassen sich nicht stören durch unsere Anwesenheit - obwohl sie uns noch nicht gewohnt sein können hier ...
Die späte Sonne macht lange Schatten
Ein Blick den wir hier im Thema durchaus schon gehabt haben können. Oft waren wir hier aber von der anderen Seite aus nicht.
Ich hab die Bilder in 2 Beiträge aufgeteilt, damit die Seite schneller lädt, also geht's gleich nochmal weiter...
Gestern nochmal ein strahlender Tag, kommende Nacht soll es anfangen zu regnen. Die ersten Ausläufer einer Wolkendecke kündigen das bereits an. Also hier vom gestrigen Spaziergang nochmal einen Haufen sonnenverwöhnter Bilder - denn der Winter ist lang...
Wir waren eher etwas spät unterwegs, sind deshalb den Weg nach oben gegangen - da haben wir am längsten was von der Sonne
Vorbei an den Gänsen ..
.. ein paar Fotos in alle Richtungen .
Zufrieden wirkt er
Die Rehe... liegen da, lassen sich nicht stören durch unsere Anwesenheit - obwohl sie uns noch nicht gewohnt sein können hier ...
Die späte Sonne macht lange Schatten
Ein Blick den wir hier im Thema durchaus schon gehabt haben können. Oft waren wir hier aber von der anderen Seite aus nicht.
Ich hab die Bilder in 2 Beiträge aufgeteilt, damit die Seite schneller lädt, also geht's gleich nochmal weiter...
#3
So... aufgeholt. Das sind jetzt erst mal die letzten Fotos, die noch drauf gewartet hatten, hier im Thema eingestellt zu werden.
.. und natürlich wäre das wieder zu schön um wahr zu sein gewesen - der erste Jäger hat sich schon wieder aufgeregt. Ich kann Euch gar nicht sagen, wie sehr mir die Übergriffigkeit bewaffneter Männer in einer Zivilgesellschaft auf den Geist geht. Als hätten sie unser Land gepachtet nur weil sie eine Jagd pachten - ätzend!
Aber natürlich werden wir nicht jeden Tag den gleichen Weg nehmen - es ist hier ja wirklich vielfältig und in ganz unterschiedlicher Weise möglich, einen schönen Spaziergang zu machen. Trotzdem frag ich mich, was in den Köpfen solchen Menschen vor sich geht, denen nichts anderes einfällt als ihre Umgebung möglichst klein zu halten.
So weit die Landschaft ist, so eng sind die Köpfe mancher Menschen.
Ich würde ja nichts sagen, wenn sie nicht immer an der Leine wären... , aber so find ich es wirklich nur daneben.
Es hat bestialisch gestunken an dem Tag denn die Wiese war grade geodelt worden. Aber darüber werde ich mich sicher nicht beschweren - das gehört zum Landleben tatsächlich genauso dazu wie ein krähender Hahn, Tiere auf der Weide, Erntemaschinen und Traktoren, Dreck auf den Straßen, laute Partys an Wochenenden und eben das eine oder andere Menschlein, das seine Hunde um ein Waldstück ausführt, mit dem Rad eine Runde durch den Wald fährt oder Jugendliche, die die Geschwindigkeit des Mopeds auf Feldwegen austesten.
Nicht nur die Natur...
... auch der Mensch braucht Platz mit individuellem Entfaltungsspielraum.
Nicht auszudenken, daß man nicht in die Berge gehen dürfte, weil sich die Rehlein da fürchten
(Fluchttiere fürchten sich schnell und regen sich auch verdammt schnell wieder ab - das scheint mancher Jäger mit Hund, der sich im Gegensatz dazu erst nach ca. 3 Tagen wieder auf dem Teppich befindet, zu übersehen.)
.. und natürlich wäre das wieder zu schön um wahr zu sein gewesen - der erste Jäger hat sich schon wieder aufgeregt. Ich kann Euch gar nicht sagen, wie sehr mir die Übergriffigkeit bewaffneter Männer in einer Zivilgesellschaft auf den Geist geht. Als hätten sie unser Land gepachtet nur weil sie eine Jagd pachten - ätzend!
Aber natürlich werden wir nicht jeden Tag den gleichen Weg nehmen - es ist hier ja wirklich vielfältig und in ganz unterschiedlicher Weise möglich, einen schönen Spaziergang zu machen. Trotzdem frag ich mich, was in den Köpfen solchen Menschen vor sich geht, denen nichts anderes einfällt als ihre Umgebung möglichst klein zu halten.
So weit die Landschaft ist, so eng sind die Köpfe mancher Menschen.
Ich würde ja nichts sagen, wenn sie nicht immer an der Leine wären... , aber so find ich es wirklich nur daneben.
Es hat bestialisch gestunken an dem Tag denn die Wiese war grade geodelt worden. Aber darüber werde ich mich sicher nicht beschweren - das gehört zum Landleben tatsächlich genauso dazu wie ein krähender Hahn, Tiere auf der Weide, Erntemaschinen und Traktoren, Dreck auf den Straßen, laute Partys an Wochenenden und eben das eine oder andere Menschlein, das seine Hunde um ein Waldstück ausführt, mit dem Rad eine Runde durch den Wald fährt oder Jugendliche, die die Geschwindigkeit des Mopeds auf Feldwegen austesten.
Nicht nur die Natur...
... auch der Mensch braucht Platz mit individuellem Entfaltungsspielraum.
Nicht auszudenken, daß man nicht in die Berge gehen dürfte, weil sich die Rehlein da fürchten
(Fluchttiere fürchten sich schnell und regen sich auch verdammt schnell wieder ab - das scheint mancher Jäger mit Hund, der sich im Gegensatz dazu erst nach ca. 3 Tagen wieder auf dem Teppich befindet, zu übersehen.)
#4
Das warme Sommerwetter zieht sich langsam zurück.
Wir haben uns lange unterhalten mit dem Besitzer des Pferdes unten. Mit riesigen Tankwagen bringen die Bauern Mist und Güllejauche auf die Wiesen aus. Die modernen Maschinen machen das auf eine Weise, bei der es erstaunlich viel weniger stinkt.
Das Licht verändert sich schon - wir haben wohl ein bisschen zu lang geratscht?
Der Wind biegt die Ruten der Weiden.
Auf den riesigen Wiesen, die letztens gemäht worden waren sammeln sich weiße Reiher um Futter zu finden. 15 hab ich da gezählt an dem Tag. Ein oder zwei Tage später waren es mal rund 45. ... und sie sind so wunderschön, wenn sie starten
Wir bleiben auf dem Feldweg, gehen noch trocken zurück in die Ortschaft.
Zurück am Anfang leuchten die Windräder hell in einem Loch im Wolkenverhangenen Himmel während es hier schon regnet.
Vom Wetter unbeeindruckt schaut das Mädel völlig gebannt nach unten:
Zwei Rehe queren die Pferdeweide...
.. das ist natürlich spannen
Noch ein Blick in die Weite, dann schauen wir, daß wir heim kommen in's Trockene und zu den Futterschüsseln.
Wir haben uns lange unterhalten mit dem Besitzer des Pferdes unten. Mit riesigen Tankwagen bringen die Bauern Mist und Güllejauche auf die Wiesen aus. Die modernen Maschinen machen das auf eine Weise, bei der es erstaunlich viel weniger stinkt.
Das Licht verändert sich schon - wir haben wohl ein bisschen zu lang geratscht?
Der Wind biegt die Ruten der Weiden.
Auf den riesigen Wiesen, die letztens gemäht worden waren sammeln sich weiße Reiher um Futter zu finden. 15 hab ich da gezählt an dem Tag. Ein oder zwei Tage später waren es mal rund 45. ... und sie sind so wunderschön, wenn sie starten
Wir bleiben auf dem Feldweg, gehen noch trocken zurück in die Ortschaft.
Zurück am Anfang leuchten die Windräder hell in einem Loch im Wolkenverhangenen Himmel während es hier schon regnet.
Vom Wetter unbeeindruckt schaut das Mädel völlig gebannt nach unten:
Zwei Rehe queren die Pferdeweide...
.. das ist natürlich spannen
Noch ein Blick in die Weite, dann schauen wir, daß wir heim kommen in's Trockene und zu den Futterschüsseln.
#5
Andere Richtung..
Der Mais ist gehäckselt, der Blick wieder frei.
Ein Stall voller weißer Gänse - die dürfen raus und Sonnenlicht sehen, Gras fressen. So gefällt mir das besser.
Ein Pfauenauge der Grund Brennesseln wachsen zu lassen.. hab ich schon mal gesagt, oder?
Die flache Gegend ist hier gar nicht nur flach, mehr geschwungen.
War ein schöner Tag. Nicht zu warm, nicht zu kalt. Herbst von seiner schönsten Seite.
Auch geschwungen
Der Mais ist gehäckselt, der Blick wieder frei.
Ein Stall voller weißer Gänse - die dürfen raus und Sonnenlicht sehen, Gras fressen. So gefällt mir das besser.
Ein Pfauenauge der Grund Brennesseln wachsen zu lassen.. hab ich schon mal gesagt, oder?
Die flache Gegend ist hier gar nicht nur flach, mehr geschwungen.
War ein schöner Tag. Nicht zu warm, nicht zu kalt. Herbst von seiner schönsten Seite.
Auch geschwungen
#6
Weiter geht es mit neuen Eindrücken.
Land- und Vieh- und Energiewirtschaft heute. Das ist ein Rinderstall voller Jungvieh. Erstaunlich, mit wie wenig Zeitaufwand man wie viel Vieh versorgt heute. Zum Füttern sind die nachmittags zu zweit und nicht so lange da wie ich für einen halben Spaziergang brauche.
Auch schwarz-weiß, aber mit mehr Zeitaufwand...
Mal wieder eins für meine Zäune-Sammlung
Hat mir sehr gut gefallen mit den unterschiedlichen Löchern.
.. und nochmal Energiewirtschaft - für die, die in der Stadt noch immer meinen, der Strom käme halt aus der Steckdose..
Ich bin ja nach wie vor der Meinung, man solle mit Energie sorgsam umgehen. Man bemerke bitte, daß wir aus diesem riesen Areal ausgesperrt werden. Nur mal so nebenbei. Das ist von der Fläche etwa so viel, als wäre man in einer Stadt aus zwei bis drei, vielleicht 4 Häuserblocks ausgesperrt. Verbraucht - weg..
nur damit man eine Spülmaschine laufen lassen kann oder eine Alexa benutzen. Find' ich nicht gut.
Wir drehen ab, geben uns wieder einen Waldweg und den inzwischen frei gemähten Blick in die Ferne. Mais (für die Biogasanlage denk ich) stand da. Nochmal Flächen für den Strom-Hunger unserer Gesellschaft. Riesige Flächen. Und das Vieh steht dafür im Stall.
Selber denken kann ja hoffentlich noch jeder.
Sonnenuntergang
Zuhause wartet das Futter
Schön ist es da.
Land- und Vieh- und Energiewirtschaft heute. Das ist ein Rinderstall voller Jungvieh. Erstaunlich, mit wie wenig Zeitaufwand man wie viel Vieh versorgt heute. Zum Füttern sind die nachmittags zu zweit und nicht so lange da wie ich für einen halben Spaziergang brauche.
Auch schwarz-weiß, aber mit mehr Zeitaufwand...
Mal wieder eins für meine Zäune-Sammlung
Hat mir sehr gut gefallen mit den unterschiedlichen Löchern.
.. und nochmal Energiewirtschaft - für die, die in der Stadt noch immer meinen, der Strom käme halt aus der Steckdose..
Ich bin ja nach wie vor der Meinung, man solle mit Energie sorgsam umgehen. Man bemerke bitte, daß wir aus diesem riesen Areal ausgesperrt werden. Nur mal so nebenbei. Das ist von der Fläche etwa so viel, als wäre man in einer Stadt aus zwei bis drei, vielleicht 4 Häuserblocks ausgesperrt. Verbraucht - weg..
nur damit man eine Spülmaschine laufen lassen kann oder eine Alexa benutzen. Find' ich nicht gut.
Wir drehen ab, geben uns wieder einen Waldweg und den inzwischen frei gemähten Blick in die Ferne. Mais (für die Biogasanlage denk ich) stand da. Nochmal Flächen für den Strom-Hunger unserer Gesellschaft. Riesige Flächen. Und das Vieh steht dafür im Stall.
Selber denken kann ja hoffentlich noch jeder.
Sonnenuntergang
Zuhause wartet das Futter
Schön ist es da.
#7
4.4.1. Renngeschehen Irl / BoyleSports Irish Greyhound De...
Letzter Beitrag von Oval 5 - 27.09.2024, 20h54 #8
Vom nächsten Spaziergang gibt es weniger Fotos, die sind dafür mal was Besonderes.
Ein Letzter Hauch vom Abendrot.
Es ist fast Dunkel. In den Fenstern ist Licht.
Über den Wiesen geht ein strahlend heller Mond auf.
Die Fotos sind alle aus der Hand gehalten. Nachts...
Ich hab später nach dem Spaziergang mit Hunden und Handy als der Mond weiter oben stand nochmal eine Runde gedreht - mit Stativ und Kamera. Es ist unglaublich, was in der Nacht möglich war! Ich habe sogar einige FARBIGE Fotos nur mit dem Mondlicht bekommen Das ist mit bloßem Auge selten, mit der Kamera noch viel ungewöhnlicher.
Ein Letzter Hauch vom Abendrot.
Es ist fast Dunkel. In den Fenstern ist Licht.
Über den Wiesen geht ein strahlend heller Mond auf.
Die Fotos sind alle aus der Hand gehalten. Nachts...
Ich hab später nach dem Spaziergang mit Hunden und Handy als der Mond weiter oben stand nochmal eine Runde gedreht - mit Stativ und Kamera. Es ist unglaublich, was in der Nacht möglich war! Ich habe sogar einige FARBIGE Fotos nur mit dem Mondlicht bekommen Das ist mit bloßem Auge selten, mit der Kamera noch viel ungewöhnlicher.
#9
Teil 2
Gradeaus ein Reh.
.. also abgebogen
Eine Sackgasse leider.
Aber traumhaft schön ist es da hinten.
Wir haben da gedreht, die Eindrücke aber natürlich mitgenommen.
Gradeaus ein Reh.
.. also abgebogen
Eine Sackgasse leider.
Aber traumhaft schön ist es da hinten.
Wir haben da gedreht, die Eindrücke aber natürlich mitgenommen.
#10
Teil 1
Wie versprochen kriegt Ihr stückweise die Fotos der vergangenen Wochen nachgereicht.
Das war vor knapp 2 Wochen bei Königswetter.
Überblick zu Beginn..
Weit schauen können.
Eine lange Gerade.
Etwas sehr sandig leider - für's Radfahren ist das bei Trockenheit leider zu lose. Etwas Wasser sollte dafür eine gute Piste draus machen.
Das Bild gefällt mir... Schauen wir, wie sich das im Lauf der Jahreszeiten entwickelt.
Ein Querweg..
Wie versprochen kriegt Ihr stückweise die Fotos der vergangenen Wochen nachgereicht.
Das war vor knapp 2 Wochen bei Königswetter.
Überblick zu Beginn..
Weit schauen können.
Eine lange Gerade.
Etwas sehr sandig leider - für's Radfahren ist das bei Trockenheit leider zu lose. Etwas Wasser sollte dafür eine gute Piste draus machen.
Das Bild gefällt mir... Schauen wir, wie sich das im Lauf der Jahreszeiten entwickelt.
Ein Querweg..