Man versucht Gesetzte zur Regelung des Umgangs mit Tieren zu erlassen, damit klar geregelt
ist, was erlaubt ist und was nicht.
Die Chippflicht ist so ein Kapitel.
Für die Greyhounds gibt es eine entsprechende Regelung ja schon lange: Die Tätowierten
Ohren. Mit Hilfe dieser Tatoos kann man einen Hund eindeutig identifizieren und den Besitzer
ermitteln.
Nur eines bedenken die meisten nicht:
Wo man versucht kriminelle Machenschaften mit Zwang zu bekämpfen, wird es für die
Schwächsten im Spiel schwierig und gefährlich. Leider sind das im Tierschutz in der Regel die
Tiere. Und die büßen dann jeden falschen Schritt, den wir machen.
Dieser Beitrag gehört in die Horrorecke weil es der blanke Horror ist.
In Nordirland ist wieder ein Greyhound mit entzündeten Schnittwunden gefunden worden,
dem jemand die Ohren abgeschnitten hat, damit er nicht mehr indentifiziert werden kann.
Wer je die Ohren eines Greyhound gestreichelt hat und weiß, wie weich und wunderbar sie
sind, wird verstehen, daß das ein ganz besonderer Frevel ist diesen Traumtieren ihre Ohren
abzuschneiden - ganz abgesehen von den immensen Schmerzen die ein Tier dabei erleiden
muß.
Ich habe schon einen Thread gemacht als Hilfeschrei für
...
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