Der Greyhound Trust (die Organisation in England, die mit einer großen Anzahl kleiner Kennels angelehnt an die Rennindustrie die Vermittlung ausgedienter Rennhunde übernimmt) hat durch die Einschränkungen im Zusammenhang mit COVID19 reduzierte Einnahmen zu beklagen. Solange die Rennen nicht stattfinden, brechen natürlich auch die Unterstützungszahlungen für den Trust weg.
Ein als vertraulich gekennzeichnetes Papier mit entsprechendem Inhalt kursiert derzeit in den sozialen Netzwerken:
Zitat von: https://twitter.com/parkin_rich/status/1244299278983614464[1]
Schauen wir, wie sie die Kuh vom Eis bekommen!
Die Vermittlung des Greyhound Trust (und vermutlich der meisten Tierschutzorganisationen Europas) ist wegen der Probleme im Zusammenhang mit Besuchszeiten der Stationen und Vorkontrollen bei möglichen Adoptanten auf Eis gelegt.
Die Rennhundebesitzer kämpfen zum Teil mit Arbeitslosigkeit und/oder fehlendem Einkommen wie überall, einen Rennhund beim Trainer zu haben kostet aber natürlich jede Woche Geld, das man dafür erst mal haben muß.
Klar kann man sagen: So viel sollte doch bitte bei jedem Hundebesitzer auf der Seite liegen, daß daraus jetzt kein Drama wird und ja, auch ich sehe das so....
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