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Ich mache mal den Anfang.
Ich beschränke mich fürs erste auf meine Erfahrungen mit meinen Hunden und was ich über Hunde generell
weiß.


Das Problem bei Ängsten ist, daß man im Augenblick der Angst den Hund nicht kontrollieren kann außer man
hat ihn im wahrsten Sinne des Wortes "in der Hand". Er ist ganz einfach nicht zugänglich, bevor die Angst
nicht wieder aufhört. Nimmt wohl wahr, folgt aber nicht.


Es gibt als Antwort auf Streß für den Hund generell 4 unterschiedliche Möglichkeiten
- und jede Mischung aus den selbigen..
Als da wären
* Flucht
* Erstarren
* Übersprungshandlung
* Kampf

Man kann also einen Hund mit Ängsten nicht in der Angst auslösenden Situation unbeaufsichtigt lassen. Das
trifft besonders immer da zu, wo Hunde "nach vorne gehen" wenn sie unsicher sind.
In der Realität bedeutet das für den Besitzer eines Angst-Hundes, daß er seine Unbeschwertheit im Leben so
lange aufgeben muß, wie er den Hund hat. Denn selbst überwundenen Ängste können durch entsprechende
Erlebnisse sofort wieder auf den Plan gerufen werden.
Je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes können das bis zu rund 15 Jahre werden. Eine lange
Lebensspanne auch für den Besitzer!


MEINE HÜNDIN
kam aus Spanien

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Weil ich mich Anfang des Jahres damit auseinander setzen mußte und ich die Arbeit
immer schon mal suchen wollte, möchte ich sie Euch nun, wo sie gefunden ist nicht
vorenthalten.

Hundekot einzusammeln macht ja nicht unbedingt Spaß und wenn es nicht einen
Kinderspielplatz betrifft (wo man ja eigentlich nicht zu diskutieren braucht) sonden
Wiesen und Weiden von Bauern, die selber kubikmeterweise Mist und Gülle auf eben
diesen Wiesen ausbringen, dann fragt man sich schon
manchmal...
Das ungeheuerliche Argument, der Hundekot würde zu Todgeburten bei Rindern
führen schwirrt wie so manches seit Jahren weitgehend unkritisch übernommen
von Mund zu Mund und wer so ländlich wohnt wie ich hier hat da manchmal seine
liebe Not. Keiner möchte doch am Tod von einem Kälbchen schuld sein.

Andererseits - wenn es denn gar nicht stimmt? - wieso müßte man sich dann zum
Deppen machen lassen.
Wer es nicht ganz lesen mag - Die Zusammenfassungam Ende sagt für den
Hausgebrauch eigentlich schon das Wesentliche.




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Richtig - Hühnchen, nicht Hündchen.
Ich wollte wissen, wie die relativ neue Anlage bei uns in der Gegend funktiniert - also wie die Tiere dort
aussehen, wenn man sie aus der Nähe betrachtet. Die Auslaufflächen sind riesig und so bin ich gestern
endlich mal mit Fotoapperat da hin gefahren und habe Fotos gemacht.
Gleich vorweg: Ich war positiv überrascht!

Hier schon mal das erste Foto - ich muß noch ein bisschen vorbereiten, um mehr einstellen zu können..





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Ich habe auch das bis dato nur auf Englisch, aber das Thema ist zu wichtig,
um völlig unbelichtet zu bleiben.


Mit einem Klick auf das Bild kommt Ihr zur PDF in der Greyhound Data (61KB).


Etwas ansprechender gestaltet - nur eben keine PDF - aber soweit ich gesehen
habe der gleiche Text, gibt es das noch mal auf der Seite der Veterinär medizinischen
Abteilung für die Gesundheit von Greyhounds der Ohio State University in Amerika.

Making Sense of Blood Work in Greyhounds_cfm


Making Sense of Blood Work in Greyhounds ist eine Zusammenstellung für
die korrekte Interpretation von Bluttests beim Greyhound, dessen Referenzwerte
zum Teil deutlich von denen anderer Hunde abweicht. Ist der Hund krank und
man versucht über ein Blutbild der Ursache auf die Spur zu kommen ist das
natürlich unsinnig, wenn man dann die falschen Referenzwerte für die Beurteilung
der Testergebnisse verwendet.
Das Thema wird hier noch öfter auftauchen, und dann auch in der Übersetzung.
Für den Anfang ist das aber eine hervorragende Basis - und ein Tierarzt kann in
aller Regel mit dem Englischen Test allemal etwas anfangen. Meiner Meinung nach
ist das eh das wichtigste :-)


By William E. Feeman III, DVM,
C. Guillermo Couto, DVM, diplomate

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Medizinische Besonderheiten des Greyhound
Eine 18 Seiten umfassende PDF in Englischer Sprache für den ExRacer-Besitzer.



Diese Kurzfassung zum Thema Gesundheit des Rennhundes sollten wir Besitzer
ehemaliger Rennhunde eigentlich alle zu Hause haben. Am besten ausgedruckt auf
Papier um bei Bedarf einfach mal schnell nachschauen zu können, oder auch um im
Urlaub dem irgendwie in der Fremde gefundenen Tierarzt einen Anhaltspunkt geben
zu können, "was" der da behandeln soll...

Das ist wie gesagt auf Englisch -
Ich hoffe, stückweise die wichtigsten Punkte hier auf Deutsch unten anfügen zu
können. Das wird den Text nicht ersetzen können, dem Verständnis des Inhalts
aber vielleicht dienlich sein.

Schließlich ist der Sinn und Zweck dieser Zusammenfassung, daß Menschen die im
Vergleich zu den Renntrainern und Züchtern relativ wenig über die physiologischen
Besonderheiten der Rasse wissen, ihren als Sprint-Spezialisten gezüchteten ehe-
maligen Rennhunden trotzdem gerecht werden können. In Zusammenarbeit mit
dem Tierarzt - versteht sich (hoffentlich). Und natürlich gilt das dort Geschriebene
für den Greyhound ganz generell.


ZitatPlease save a copy for your records and feel free to share a copy with your
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Original Englisch in der Greyhound-Data: Anaemia


Anämie
ist bei vernünftig ausgewogen gefütterten, regelmäßig entwurmten und gegen
Flöhe behandelten Greyhounds eher selten.

Tiere, die auf der Basis von weißem Fleisch wie Hühnchen oder Fisch gefüttert
werden mit Brot oder Brötchen(biscuit) als Trockenfutterersatz oder Trocken-
futter mit einem geringen (Anm: verwertbaren) Eisenanteil und anderen blut-
bildenden Bestandteilen gefüttert werden entwickeln binnen 2 bis 3 Wochen
wahrscheinlich eine Blutarmut.

Das erste Zeichen ist eine verminderte Ausdauer im Rennen oder ein kraftloses
Finish, oft begleitet von blaßen Mundschleimhäuten und einem stumpfen Fell.
Wenn Greyhounds auf der Basis von rotem Fleisch (Anm: Rind, Pferd etc.)
gefüttert werden und dazu einer passenden Menge hochwertiges Trockenfutter
bekommen, dann sollte das ausreichend Eisen (etwa 8 bis 10 Gramm täglich)
und andere blutbildend Nährstoffe bereitstellen für die Blutbildung.

Solange keine der oben beschriebenen Anzeichen zu erkennen sind, ist eine
regelmäßige Blutuntersuchung auf Anämie nicht notwendig.

Einige Trainer veranlassen ein Blutbild bei einem Greyhound, wenn er längere
Zeit im Training war um eine Anämie und andere

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ZitatPetwatch
Aus Sorge um das Wohl und die Gesundheit unserer Hunde.

Dienstag, 21. August 2012
Petwatch in eigener Sache

Seit 2007 war Petwatch nun online mit knapp 200 Artikeln. Spätestens seit Erscheinen von
"Schwarzbuch Hund" und dem "Dortmunder Appell für eine Wende in der Hundezucht" nahmen
die Angriffe auf Petwatch zu. Versuche mit juristischen Mitteln, mich und mein Engagement für
die Partnerschaft zum Hund mundtot zu machen, scheiterten allesamt. Argumentativ hatten
meine Gegner eh niemals einen Stich gemacht, denn für Hundehandel oder Qualzucht gibt es
keine ehrlichen Argumente.

Seit nunmehr 2 Jahren massiv verstärkt, wurde daher mit illegalen Mitteln versucht, unliebsame
Kritik los zu werden. Verleumdungen auf unterstem Niveau, Beleidigungen auf nicht höherem,
und insbesondere Bedrohungen an Leib und Leben nicht nur gegen meine Person, vielmehr
auch gegen meine Familie und selbst meine Hunde, sind seither gang und gäbe. Die als "Tierschutz"
organisationen agierenden Hundehändlerbanden mit besten Verbindungen in Wirtschaft und
Medien, massieren ihre -----------weiter----------

Es ist unfaßbar!
Wenn auch nur die Hälfte dessen stimmt, was in diesem Artikel steht, dann wird es Zeit,
...

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Die besten Ergebnisse hab ich bisher gemacht mit folgender Methode:

Die rissigen, trockenen Pfoten mit lauwarmem Wasser einweichen,
den Dreck gründlich heraus waschen,
trockem rubbeln und
anschließend Brustwarzensalbe oder reines Lanolin dünn einmassieren.

Nach ein paar Tagen täglich dieser Prozedur, sind die Pfoten weich.

Das bitte nicht zu lange fortsetzen,
um die Pfoten nicht zu weich und damit empfindlich zu machen.
Lieber bei Bedarf um die Pfoten weich zu halten gelegentlich ein-/zwei mal
hintereinander bevor es zu heftig wird.

Ähnlich wie bei uns auch, wächst die Hornhaut der Ballen mit zunehmender
Belastung schneller.
Wenn eine Hund längere Zeit eher wenig Bewegung auf festen Böden hinter
sich hatte, ist die Gefahr besonders groß, die Ballen weiter abzulaufen, als
das gut ist. Es macht also Sinn auch die Beanspruchung der Ballen nicht von
heute auf morgen massiv zu erhöhen. Auch hier ist es besser, man steiert
die Belastung graduell.


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Zwei Berichte aus dem Dorset Echo über Greyhound und Lurcher, die bei der Hasenjagd
über die Klippe abgestürzt sind. Wobei der zweite (ältere) Artikel auch noch von einem
Boxer und einem Cocker Spaniel berichtet, die auch nicht rechtzeitig gebremst hatten!

Klippen gibt es nicht nur am Strand - entsprechende Unfälle kann man im Gebirge sicher
auch erleben, wenn der Hund einen Fehler macht. Und wenn die Sinne von einem Hasen
vernebelt sind, ist es umso gefährlicher.

Weil Greyhounds verdammt schnell sind, sind sie auch verdammt schnell mal aus Versehen
10 Meter zu weit. Wenn Ihr vorher für sie denkt, habt ihr sie länger! Ausnahmen bestätigen
die Regel.

Und damit mir das keiner glauben muß, hier zwei Berichte von Menschen, die es erleben
mußten:


Originalbeitrag: Lurcher's lucky escape in West Bay cliff plunge

Glückliches Ende nach Sturz von einer Klippe in West Bay
3:00pm Mittwoch 7.März 2012 in Local News
Von James Tourgout

Bild
Marley der Lurcher

MARLEY der Lurcher hatte Glück im Unglück, als er hinter einem Hasen her über die
Kante einer 100 Fuß (gut 30 Meter) hohe Klippe stürzte bei West Bay.

Der energiegeladenen Hund sprintete instinktiv an der Klippe entlang als er die
Fährte von einem kleinen

...

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