Es war sehr glatt und ist es sicher auch noch.
Leider ist schon die nächste Kaltfront angekündigt, so daß die Wege wahrscheinlich auch nächste Woche genauso unbrauchbar sind.
Die Hunde kriegen das meistens gut hin auch wenn die Verletzungsgefahr bei solchen Bedingungen natürlich ungleich höher ist. Aber man möchte sich nicht vorstellen was passiert, wenn sie aus irgendeinem Grund stehen bleiben/müssen und man den Wagen nicht bremsen kann auf dem Eis. Das geht alles einfach gar nicht. Man muß eben die Gegebenheiten respektieren, auch wenn es keinen Spaß macht und zugunsten der Sicherheit zurückstecken. Du hast ja neulich richtig bemerkt, daß da Musik ist auf dem Bändel. Man soll die Kraft nicht unterschätzen.
Sie können sich ja glücklicherweise im Garten austoben bis es wieder besser ist, aber natürlich würden wir gerne fahren und hoffen täglich auf bessere Bedingungen.... kommt auch wieder...

und..
der Weg war anfangs oft Teil meines normalen Spaziergangs. Nur müssen wir bis dort an so vielen kranken Eichen vorbei, daß eine Alternative her mußte. Wahrscheinlich sind diese massiven Schädlingskonzentrationen einfach die Folge von Monokultur und folglich mangelnder Selbstheilungskräfte der Natur. Es wird wirklich Zeit, daß der Mensch hier eingreift. In einer Ortschaft in der näheren Umgebung gibt es einen Kinderspielplatz unter den Eichen. Seit Jahren fallen dort die Spinner-Nester runter und mittlerweile ist der ganze Boden verseucht von den Häarchen. Statt sich um einem kontinuierliche und funktionierende Schädlingsbekämpfung zu bemühen, überlegen sie jetzt, den Boden umzugraben.... nicht zu ersetzen, nein umzugraben...

Aber das sollte ja hier jetzt eigentlich gar nicht das Thema werden. Ist leider nur so einschneidend, daß es immer wieder irgendwo rein spielt.