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Zitat von: greyT am 01.03.2022, 13h53
Ich habe mich für einen der 53 Hunde beworben gehabt.

Ich war in der Zusage bereits so weit,
einen Termin für die Abholung zu haben,
das Auto war fertig mit Proviant und allem, um am nächsten Morgen los zu fahren.
Dann kam abends um 20h30 der Anruf,
daß das aus gesundheitlichen Gründen der Hunde nicht ginge.
Noch eine Stunde später die Tierheimleiterin,
daß sie nicht so weit weg vermitteln möchten und bla und blubb.
Bis in 10 Tagen würde gar kein Hund vermittelt
.. Giardien.. Kastration von Rassehunden..
Bra, bra, bra.

Es ist vermutlich alles ganz anders.
Da hat jemand den Hund haben wollen
und man will es nicht so sichtbar machen, daß eine Hand die andere wäscht.
Ich hatte mich wohl um ein "zu gutes Tier für die da" beworben
- und dummerweise schon eine Zusage.

Ich habe mich über 10 Jahre hier engagiert für die Vermittlung von Tierheimhunden,
davor für unser örtliches Tierheim Jahre lang Platznachkontrollen gemacht.
Ich bin für Mäuse und Katzen,
für Kaninchen und Hunde,
für Vögel und Ratten auch abends unangemeldet vor fremder Menschen Türen gestanden,
...

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Zitat von: Oval 5 am 13.01.2022, 15h40
Es gibt wohl keinen vernünftigen Grund, Hunde als Helfer gegen COVID-19 nicht öfter in Betracht zu ziehen. Wieder eine wirklich bemerkenswerte Entdeckung zu den Fähigkeiten unserer Vierbeiner:



Zitat von: medrxiv.org [1]
8017.0

In einer Studie ist festgestellt worden, daß auf Sars-CoV-2 ausgebildete Spürhunde noch ein Jahr nach der ursprünglichen Infektion bei Long-Covid-Patienten auf Geruchsproben reagieren. Sie müssen also etwas riechen, was sie bei nicht mit COVID19 infizierten Menschen nicht riechen können, wohl aber bei Corona-Patienten.

Man denke da vielleicht mal drüber nach.
Vielleicht können Spürhunde am Einlaß von Großveranstaltungen ... ich weiß das nicht... vielleicht wären sie da überfordert? Jedenfalls ist es sicher weniger Arbeit, Spürhunde auszubilden, als wochenlang Patienten auf Intensivstationen zu versorgen. Auch z.B. Altersheimbesuche könnten so vielleicht besser als mit Schnelltests abgesichert werden?


...

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Hattys Hero

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* 19.4.2011
† 29.11.2021

Mein großer schwarzer Hund ist tot. Der, der mich und den Hofnarren aus Irland begleitet hat. Der, den ich nach einigem Hin und Her dann bekommen konnte, weil natürlich war das auch 2014 schon Humbug, daß man die Greyhounds in Irland hinterhergeworfen kriegt. Dafür habe ich ihn direkt "von Zuhause" abgeholt. Habe seine Züchter selber kennenlernen dürfen. Das war eine schöne Begegnung. Der Kontakt ist geblieben. Und er war wirklich gesund!

Groß, schwarz, Rüde. Koks sollte er heißen, denn Brikett war schon vergeben. Außer Hunde, Rennbahn und dem Tierarzt kannte er nicht besonders viel, hat sich oft erst mal gefürchtet. Also haben wir schöne Dinge zusammen gemacht, um Vertrauen aufzubauen - und natürlich um Spaß zu haben. Wir waren gemeinsam am Strand in Irland, sind im Auto zusammen den weiten Weg zurück gefahren - in Etappen, weil ich nicht so gut bin mit langen Strecken.
Die Konkurrenz zwischen den Buben konnten wir in den folgenden Monaten weitgehend auflösen und so haben wir es dann ein paar Jahre ganz gut gehabt zusammen. Der Freilauf im Garten und die Spaziergänge an der Leine. Landleben war unbedingt gut. Die Spaziergänge fand er gigantisch

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shocked.gif Das geb ich hier weiter ohne Kommentar.

Zitat von: Martin Moder.... Versuch: Man gibt Menschen die Option entweder 15 Minuten lang still mit ihren Gedanken dazusitzen, oder sich zwischenzeitlich schmerzhafte Elektroshocks zu verabreichen. [1/2]
67% aller Männer und 25% aller Frauen verabreichen sich mindestens einen Stromstoß. Für Viele ist der Shock weniger schmerzhaft als die erzwungene Introspektion.....[2/2]


westgateetal2019.pdf, 587Kb

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Eine Studie aus China trägt die Langzeitbeschwerden(Long Covid) von COVID-19-Patienten zusammen, die einen Krankenhausaufenthalt überlebt haben. Gestern in The Lancet veröffentlicht. Man darf gespannt sein, wie lange uns diese Krankheit und in welcher Form sie uns noch begleiten wird. Die Wissenschaftler, soviel sei verraten, gehen davon aus, daß man noch einiges an Geld einplanen wird müssen für die Spätfolgen.


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ZitatArtikel
www.thelancet.com Vol 398 28. August 2021 7471

Auswirkungen von COVID-19 auf Überlebende eines Krankenhausaufenthaltes nach einem Jahr: eine Langzeit-Kohortenstudie.

Lixue Huang*, Qun Yao*, Xiaoying Gu*, Qiongya Wang*, Lili Ren*, Yeming Wang*, Ping Hu*, Li Guo*, Min Liu, Jiuyang Xu, Xueyang Zhang, Yali Qu, Yanqing Fan, Xia Li, Caihong Li, Ting Yu, Jiaan Xia, Ming Wei, Li Chen, Yanping Li, Fan Xiao, Dan Liu, Jianwei Wang†, Xianguang Wang†, Bin Cao†
Zusammenfassung
Hintergrund
Das gesamte Spektrum der langfristigen gesundheitlichen Folgen von COVID-19 bei Patienten, die aus dem Krankenhaus entlassen werden, ist weitgehend unklar. Ziel unserer Studie war ein umfassender Vergleich der Folgen zwischen 6 und 12 Monaten nach Auftreten der Symptome bei Krankenhausüberlebenden
...

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Risikogebiete Deutschland Karte von Parents for Future zu den COVID-19 Inzidenzen von Deutschland nach Altersgruppen sortierbar.




Das ist doch mal eine saubere, zeitgemäße Information für den Alltag!
Danke dafür an "Parents for Future"
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Zitat von: cleantalk.org, 23.5.2021Email deescott952@gmail.com has spam activity on 3458 websites, history spam attacks. IP Address spam activity, Whois Details, IP abuse report. Learn more.


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Abgesagte Termine



Das Windhund Festival in Donaueschingen ist abgesagt für 2021 icon_arrow.gif


Abgesagte DWZRV-Veranstaltungen findet man auf der Startseite DWZRV icon_arrow.gif


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