Es gibt ja diejenige die meinen Hunde sollten sie garnicht meht haben, die Hoden. Ich sehe nicht dass intakte jungs irgendwie schwieriger sind als kastrate. Das ist aber hier nebensache, bei meine Hunde sind sie da, wo es nur geht.
Hoden sind aber empfindlich, und können fur verletzungen etwas ausgesetzt sein. Beim Professor muss ich schonmal darauf achten, weil seine Hoden sehr tief hängen. Das ist oft bei hunde mit längerem Fell der Fall, so auch die Barsoren.
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Es kann jodoch für alle Hunde mal ein Malheur geben. Evtl entsteht zweife, wie war es noch, wie sollte es sein?
Ein Risiko ist ein Hodentorsion. Hunde mit tiefhängende Hoden sind da im Risiko. Dabei dreht sich ein Hoden und hängt nun "Rückwärts" Dabei können die Gefäse zur Hoden gesperrt, werden, es gibt eine Schwellung, und es bedaf eine OP. Hundehoden spitzen sich nach hinten leicht zu, man mekrt evtl das hinten an den am Hoden etwas sitzt dass sich anders anfühlt, das sind die Nebenhoden. Die sollen nach hinten ausgerichtet sein.
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Blissy hatte ein Hodentorsion, das war aber bei ihn ein Dauerzustand, es bedurfte keine OP.
Hier mal ein Bild wie es bei Blissy aussah. Der "hintere" hoden liegt normal, aber der vorne hat eine Torsion. Der Nebenhoden zeigt nach vorne, und leicht nach inten, die vorederseite des Hoden ist etwas angehoben, weil die Gefäse nicht lang genug sind. Wiel beide Hoden aber genau dieselbe Grösse hatte, gab es keine Sperrung der Gefäse, und ein OP war bei ihn nicht nötig.
Es kann auch andere Probleme entstehen, zB Krebs. Ich empfehle bei jeder intakte Rüde die Hoden bei gesunder stand in Länge und Breite zu vermessen, damit man ein Referenzwert hat, wenn es mal ein Problem oder Verdacht geben sollte.
Es kann auch im Normalfall underschiede zwischen beide Hoden geben, biz zu 10% unterschied kann es schonmal geben, ohne dass dabei ein Problem vorhanden ist.