Ja klar, sie lernen mit der schlechten Sehleistung zurechtzukommen, sich mehr auf die Nase und das räumliche Gedächtnis zu verlassen.
Das mit der Brille, Kim, würde ich mir aus dem Kopf schlagen, ein Hund ist kein Mensch und hat es mit unseren Hilfsmitteln nicht unbedingt leichter.
Wenn er im strahlenden Sonnenschein Probleme bekommt, geht man eben bei weniger hellen Lichtverhältnissen mit ihm raus,
wobei ich davon ausgehe, daß der Lichteinfall auch im zweiten Auge durch eine zunehmende Trübung abnehmen wird und die Übertragung der Eindrücke in's Gehirn ist ja sowieso längst reduziert.
Die Brille selber, also der Gegenstand Brille, könnte aber anfangen Scheuerstellen zu bilden etc. Dann geht es ihm auch nicht besser.