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Auch in Australien bemüht man sich das Immage der Greys zu verbessern

Begonnen von Oval 5, 19.04.2013, 05h11

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Oval 5

"Würden Sie in Erwägung ziehen ein Tier als Haustier anzuschaffen für Ihre Kinder, das
darauf trainiert würde, Hasen zu jagen? ..............  "


Um die Chancen auf eine Adoption für ehemalige Rennhunde zu verbessern muß nicht
nur in Europa speziell in den Ländern mit Hunderennen etwas getan werden. Auch in
Australien, wo zur Zeit wahrscheinlich die meisten Greys jährlich gezüchtet werden,
steht es um die Reputation der Greys schlecht. Die Renn-Industrie hat da noch viel Arbeit
vor sich. Immerhin passiert schon etwas. Aber solche Wege sind lang und steinig.

Solange die Hunde kein "Umerziehungsprogramm" bestanden haben müssen sie dort in
der Öffentlichkeit nach wie vor mit Maulkorb geführt werden und genauso wie bei uns
schreckt das potentielle Interessenten ab - Menschen haben dann einfach Bedenken,
der Hund könnte aggressiv sein.
Das sind die Australischen Greys genauso wenig wie die Irischen oder Englischen und
es ist auch auf der anderen Seite der Welt dringend Zeit, das deutlich und vor allem auch
glaubwürdig zu verbreiten.

Zum Beispiel, indem man Kindern die Möglichkeit gibt sich selbst einen Eindruck zu ver-
schaffen vom Verhalten der Greys.

In dem Video hat ein Mädchen ihren eigenen Greyhound mit in die Schule gebracht für
einen Tag.