Die EU ist ein instabiles Phänomen dass sein egener Zweck geworden ist. Es ist in windeseile zuzammengeflickt worden, oh, man waren sich so eining, fast jede Woche neue Traktate, Familienfotos mit glückliche EU Politiker un ihre Traktate.
Schon seitdem die Schuldenkrise in Griechenland aufflog hat die EU gezeigt dass sien nicht entschieden handeln kann. Warum flog Griechenland nicht früher auf? Das wäre für alle besser gewesen? Hatte die EU Angst ihre schwäche zu zeigen? Auch andere Mitgliedsländer waren dicht daran in eine Schuldenkrise zu gelangen. Dann hat ein riesiger Migrantenstrom gezeigt wie wenng das Schengenabkommen taugt wenn es drauf ankommt, die EU war wie gelämt, ist es teilweise immer noch, die Nationalstaaten mussten es selber jeder auf sene weise im Griff nehmen.
In Grossbrittanien führte das zu diese Abstimmung. Dies kann die EU nicht als kleinigkeit abfertigen. Es wird zeit dass die EU sich sein eigener Zukunft überlegt. Wenn die EU nur etwas ist dass die Politiker wollen, die Bevolkerungen aber sehr viel skeptischer dazu stehen, kannn es so nicht weiter gehen.
Es gibt elemente in die EU die viele bürger angenehm finden, zB der freie Handel. Formal konnen sich die Arbeitnehmer frei in die EU bewegen - Von Wegen! Würde ich in Deutschland arbeiten, aber in Dänemark leben, musste ich mein Einkommen aus Detuschland sowohl in Deutschland wie in Dänemark besteuern lassen. Dann bleibt nicht viel übrig... Das alles trotz EU.
Vielleicht sollte die EU ihre Ambitionen etwas reduzieren, und sich auf die elemente konzentrieren die in die Bevölkerungen auch wirklich Untestützung hat, und sich darauf bestreben dies besser zu machen.
Zu den Finanzmärkten, heute Morgen sah es hier sehr schlecht aus. Nun hat es sich normalisiert, die aktien sind lediglich 1-5 % gefallen, das sogar nachdem die Märkte am Mittwoch und Donnerstag gestiegen waren indem sie erwartet hatten dass die Britten bleiben würde. Alles in allem sieht es garnicht so böse aus.